Von der Erziehung einer Sissy 05

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Anal

Hier der fünfte Teil.

Noch ne Stufe derber. Hoffe es gefällt.

Meinungen oder Kommentare zur Geschichte sind natürlich wie immer willkommen.

Von der Erziehung einer Sissy

5. Gefickt und gefüttert

Wieder zuhause angekommen räumten sie das Auto aus und betraten erschöpft das Haus. An Peter gerichtet meinte Tante Ingrid:

“Gut. Erwin und ich werden uns jetzt hinlegen und ein kleines Nickerchen machen. In eineinhalb Stunden möchten wir einen Kaffee fertig serviert im Esszimmer. Deine Aufgabe bis dahin wird sein, die Einkäufe ordentlich in deinen Schrank zu räumen, dann kannst du dich im Bad frisch machen und du wirst dich ordentlich spülen. Du ziehst dann gleich eines der schwarzen Dienstmädchenkleider an, dazu ein weißes Strapsmieder, schwarze Nahtnylons und die neuen hohen Pumps.

Du wirst alles ordentlich verschließen, die Schlösser dafür findest du im Schrank. Hier ist der Schlüssel für deinen Käfig. Ich muss nicht erwähnen, dass es dir verboten ist zu wichsen. Wäre auch besser für dich, es nicht zu tun. Du weisst ja wohl noch, wie unangenehm manche Sachen sind, wenn man nach dem Spritzen nicht mehr geil ist. Windel brauchst du dann auch keine anziehen. Ach ja, und vergiss das Häubchen nicht! Bis später!”

Bevor Peter ging, griff sie noch schnell nach den drei kleinen Schachteln mit dem Aufdruck.

“Und die hier behalte ich gleich”.

Damit gingen Erwin und Tante Ingrid nach oben.

Peter zögerte nicht lange und begann damit die Anordnungen auszuführen. Er ging in sein Zimmer und räumte alles ordentlich in seinen Schrank, nur das geforderte Kleid legte er auf das Bett. Er ging ins Bad und zog sich komplett aus. Es war ein angenehmes Gefühl die pralle und mittlerweile schwere Windel auszuziehen. Er nahm seinen Käfig ab und reinigte diesen ordentlich. Danach entleerte er sich komplett und begann damit seinen Darm ordentlich zu spülen.

Nach einer erfrischenden Dusche schminkte er sich dezent und begann damit sich anzuziehen. Bei der ersten Berührung des zarten Nylons richtete sich sein Schwanz komplett auf und wollte sich scheinbar auch nicht wieder so schnell zurückziehen. Als er Unterwäsche und dann das Kleid (natürlich mit Häubchen) angezogen hatte, verschloss er den Kragen und die Ärmel mit den Schlössern. Beim Anziehen der Schuhe musste er feststellen, dass diese nicht mit den bisher von ihm getragenen Schuhen vergleichbar waren. Der Absatz war gut 14-15cm hoch und sehr dünn und es war nicht einfach darin zu laufen. Es half aber nichts.

Er betrachtete sich im Spiegel, und wieder befiel ihn dieses Gefühl von Selbstverliebtheit. Die Kleine im Spiegel gefiel ihm. Das Kleid stand auf Schritthöhe etwas ab, weil sein Schwanz immernoch wie eine Eins stand. Er machte sich auf den Weg in die Küche und bereitete den Kaffeetisch vor. Genau zwei Minuten vor Ablauf der Zeit kniete er sich wieder auf seinen gewohnten Platz. Nach kurzer Zeit kamen Tante Ingrid und Erwin auch schon herein. Beide trugen nur einen leichten Morgenmantel. Tante Ingrid hatte, soweit Peter durch kurze Einblicke erkennen konnte, noch das weisse Strapsmieder, den Spitzenslip und die cremefarbenen Strümpfe von heute morgen an. Anstelle der Pumps trug sie jetzt schwarze hochhackige Pantoletten.

Bei Erwin sah es so aus, dass er entweder nur eine Boxershorts oder gar nichts drunter anhatte. Als sie Platz genommen hatten, streichelte sie Peter zufrieden die Backe und sie tranken gemütlich Kaffee. Über seinen Kaffeebecher schauend, meinte Erwin zu seiner Frau:

“Das Kleid steht ihr wirklich gut. Endlich angemessene Dienstkleidung. “

“Finde ich auch. Und diese Kleider sind auch gut abschließbar. Wirklich genau das richtige. Da fällt mir was ein.”

Tante Ingrid stand auf und verließ kurz den Raum. Eine Minute später kam sie mit einem der 3 kleinen Schachteln zurück.

“Steh auf und heb das Kleid hoch, ” befahl sie.

Peter tat wie befohlen. Als er den Rockteil hochhob, sprang ihr sein immernoch steifer Schwanz entgegen. Tante Ingrid wurde zornig.

“Ja so eine Unverschämtheit. Wieso ist denn das unnütze Ding schon wieder steif. Hält die dumme Fotze mir das kleine Ding direkt ins Gesicht.”

Mit beiden Händen griff sie hoch an seine Nippel und drehte diese ordentlich um, ohne sie jedoch wieder loszulassen. Peter krümmte sich vor Scherzen, blieb aber weiter stehen. Da Peter nicht auf Schmerzen stand, zog sich sein Schwanz innerhalb von nicht einmal einer Minute wieder zurück. Jetzt endlich ließ sie seine Nippel wieder los.

“Ich habe mir überlegt, ob man dir ab und zu den Käfig erlassen kann, aber das eben hat bewiesen, dass das ein Fehler wäre. Deswegen habe ich auch was ganz Besonderes für dich besorgt. Du bleibst so stehen.”

Tante Ingrid stellte die Schachtel so um, dass Peter sie nicht mehr sehen konnte, da der von ihm hochgehaltene Rockteil ihm die Sicht versperrte. Er spürte, wie sie ihm einen Cockring oder etwas Ähnliches um Schwanz und Eier legte. Dann drückte sie seinen Stummelschwanz in etwas sehr Enges und hantierte weiter herum. Peter bemerkte schnell, konya travesti dass es sich nur um einen Keuschheitskäfig handeln konnte, aber er war überrascht wie klein das Ding war.

“Fertig. Kleid wieder runter.”

Peter nahm den Rockteil wieder runter.

“Wie du sicher bemerkt haben wirst, habe ich dir einen Käfig angelegt. Aber dieser neue Käfig passt besser zu deinem Minipimmel. Mir ist nämlich aufgefallen, dass dein Kitzler in dem anderen Käfig noch ein paar Zentimeter Spielraum hat. Und das ist nun wirklich nicht erforderlich. Deswegen habe ich dir 3 von diesem Neuen besorgt. Einen schwarzen, einen transparenten und einen in Pink. Du trägst gerade den Schwarzen. Passend zu deiner restlichen Kleidung. Das Material wird duch die Körperwärme etwas weicher und damit wohl auch angenehmer zu tragen.”

Sie hob jetzt selbst das Kleid hoch.

“Und ich finde, das Teil steht dir gut. Was meinst du Erwin?”

Erwin, der schon die ganze Zeit belustigt zusah, nahm zwei Daumen hoch.

“Perfekt, Schatz. Mehr Platz braucht die kleine Schlampe nicht.”

“Finde ich auch. So und jetzt wieder auf deinen Platz.”

Peter kniete wieder an seinem Platz. Der Käfig war ungewöhnlich eng. Sein Schwanz hatte hier wirklich keinerlei Freiraum um sich auch nur ein bißchen entfalten zu können. Das musste er jetzt unfreiwillig feststellen, da sein Schwanz sich jetzt, durch Tante Ingrids strenges Verhalten angeregt, wieder aufrichten wollte. Doch es bestand keine Chance. Peter versuchte sich abzulenken, denn es war doch eher unangenehm. Nach einiger Zeit gelang es ihm mehr oder weniger das unbequeme Ziehen zu ertragen.

Als sie ihren Kaffee getrunken hatte, drehte Tante Ingrid ihren Stuhl in Peters Richtung und erhob sich. Sie holte ein paar Handschellen und meinte zu Peter:

“Du kniest dich jetzt vor den Stuhl und steckst deine Arme zwischen den Stuhlbeinen durch, sodass deine Handgelenke knapp hinter der Querstrebe der hinteren Stuhlbeine sind.”

Als Peter das getan hatte, legte sie ihm die Handschellen so an, dass er so an dem Stuhl gefesselt war, dass er sich nicht mehr viel bewegen konnte und sein Gesicht direkt an der gepolsterten Sitzfläche war. Tante Ingrid legte ihren Morgenmantel ab und warf ihn über einen anderen Stuhl. Das weisse Strapsmieder, dass sie trug, war brustfrei. So lagen ihre herrlich großen Brüste frei. Als sie sich etwas bückte, um ihren Spitzenslip auszuziehen, hingen sie schwer nach unten, was Peter wieder extrem geil machte. Dann setzte sie sich breitbeinig auf den Stuhl und rückte weiter nach vorne, bis sie Peter ihre klatschnasse Muschi ins Gesicht drückte.

“Du wirst mich jetzt ordentlich auslecken, und ich hoffe für dich, dass ich mindestens ein Mal komme. “

Sie drückte ihre Spalte noch ein bißchen vor und Peter fing begeistert an mit der Zunge alles zu erkunden. Schon nach wenigen Zungenschlägen schmeckte er, dass das nicht nur Fotzenschleim sein konnte. Er überlegte fieberhaft, was das sein konnte, bis es ihm schlagartig einfiel. Sperma. Tante Ingrid hatte sich vor dem Kaffee von Erwin ficken lassen. Und jetzt musste Peter Erwins Spermareste weglecken. Peter war alles andere als begeistert, aber konnte der Situation nicht entkommen. Und da Tante Ingrid genüßlich stöhnte, schien ihr sein Lecken zu gefallen. Was waren da also ein paar Spermareste, wenn er ihr so gut dienen konnte.

Mittlerweile war sein ganzes Gesicht mit Fotzenschleim und Sperma verschmiert. Regelmäßig drückte sie seinen Kopf mit beiden Händen fester auf ihre reife Muschi. Peter hatte die Augen geschlossen und genoss ebenfalls die Situation. Er war wie berauscht von ihrem Duft und, wie er es sich nur ungern eingestand, auch vom Sperma. Immerhin war das Sperma von einem wirklich beeindruckenden Schwanz.

Ganz ins Lecken und Schlürfen vertieft, nahm Peter nur unbewusst war, das seine Rosette mit Gleitgel vorbereitet wurde. Ehe er sich versah steckten auch schon 2 Finger in seinem Loch und eine große Hand streichelte und massierte abwechselnd seine Pobacken. Peter musste gar nicht überlegen wer das, das konnte nur Erwin sein. Diese großen Hände und auch dicken Finger. War an dem Mann alles groß?

Jetzt fingen die Finger an ihn immer schneller zu ficken und zu kreisen. Peter wollte kurz mit dem Lecken aussetzen um abzuwarten was noch an seinem Arsch passiert, wurde aber gleich wieder von Tante Ingrid mit dem Gesicht in die Muschi gedrückt. Es gefiel ihm zwar, wenn jemand an seinem Arsch spielte, er war sich jedoch nicht sicher, ob er so eine Behandlung von einem Mann wollte. Deshalb atmete er auch erleichtert durch, als Erwin seine Finger rauszog und ihn auch nicht mehr streichelte.

Doch gerade, als Peter sich wieder ganz dem Lecken widmen wollte, spürte er wie etwas dickes und warmes an seiner Fotze angesetzt wurde. Als dann auch noch seine Hüfte festgehalten wurde und das Ding weiter hineingedrückt wurde, wußte er es: Erwin begann gerade damit ihn zu ficken.

Gleichmäßig, nicht zu schnell und ohne Pause drückte Erwin seinen dicken Schwanz immer weiter in die enge Arschfotze. Peter hatte den Schwanz bisher nur im schlaffen Zustand gesehen, wovon er schon sehr beeindruckt war. Aber was er jetzt an seinem Hintereingang spürte, war für einen echten Schwanz einfach unglaublich.

Mittlerweile hatte die dicke Eichel den inneren Schließmuskel erreicht und drückte sich nun unaufhaltsam durch diese Barriere. Peter stöhnte vor Schmerzen auf, sein Kopf wurde aber weiter festgehalten. Irgendwann drückten dann große behaarte Eier gegen seinen unbehaarten Minisack, und Erwin steckte jetzt vollständig in Peter.

In dieser Stellung blieb Erwin erstmal. Erst leicht, dann immer ausgedehnter, ließ er nun seinen Schwanz in Peters Muschi kreisen, bis die Kreisbewegungen immer mehr zu Fickbewegungen wurden. Von kleinen langsamen Fickbewegen steigerte sich Erwin immer mehr, bis er nach wenigen Minuten schließlich Peter hart und tief fickte. Die Stöße waren so hart, dass Peters Gesicht jedesmal fest gegen Tante Ingrids Muschi gedrückt wurde. Durch die zusätzliche Stimulation, und wahrscheinlich auch durch den geilen Blick auf den fickenden Erwin, kam sie nach kurzer Zeit sehr heftig. Sie spritze ihren Saft direkt in Peters Mund und in sein Gesicht. Aber selbst als ihr Orgasmus abgeklungen war, ließ sie ihn nicht los.

Peter war vollkommen überfordert. Erwin fickte ihn mit seinem Prachtkolben und Peter gefiel es sogar. Auch wenn er es sich selbst nicht erklären konnte. Vor allem nachdem der Schmerz nachgelassen hatte, konnte und wollte er die Situation genießen. Er begann seinen Hintern den Stößen von Erwin entgegenzudrücken. Peter stöhnte genüsslich vor sich hin, während er immernoch an der reifen Pflaume leckte.

Bei jedem Stoß klatschten die großen schweren Eier spürbar gegen Peters kümmerlichen Beutel. Erwin war wie eine Maschine. Er fickte einfach munter weiter. Kein Anzeichen von Schwäche oder vorzeitigem Erguss. Peter verlor jegliches Zeitgefühl. Er wußte nicht, wie lange er jetzt schon so geil gefickt wurde, aber er wollte nicht, dass es aufhörte. Seine Rosette schmerzte zwar schon etwas leicht, aber das war ihm egal. Er wollte nur noch gefickt werden. Er wollte Erwins dicken Schwanz in seiner noch engen Muschi spüren.

Wie in Trance schluckte er, als Tante Ingrid zum zweiten Mal kam. Und Peter leckte pflichtbewußt weiter. Nach einer weiteren Minute steigerte Erwin plötzlich nochmals das sowieso schon hohe Tempo und unter lautem Grunzen spritzte er eine riesige Ladung in den engen Sissyarsch.

Peter spürte wie der Hengstschwanz zuckte und in mehreren kräftigen Schüben das Sperma in seinem Arsch verteilte. Als er alles rausgepumpt hatte, blieb Erwin wieder ganz tief in Peters Arsch stecken. Für Peter, der nach jedem Orgasmus sofort einen schlaffen Schwanz hatte, war es unverständlich, dass der Prügel immernoch wie eine Eins stand.

“Das ist eine richtig brave Sissystute. Die Kleine hat mir richtig schön ihre Arschfotze entgegengedrückt. Ich bin wirklich begeistert, Ingrid. “

“Ich bin auch begeistert. Ich hätte nicht gedacht, dass er das so schnell annimmt. Es war einfach geil zu sehen, wie du die Nutte fickst. Unbeschreiblich. “

Tante Ingrid lachte zufrieden auf. Peter gingen die Komplimente der beiden runter wie Öl. Er war sehr stolz auf sich. Und er war erleichtert. Er wußte jetzt, dass es die richtige Entscheidung war sich Tante Ingrid auszuliefern. Er war da, wo er hingehörte.

“So, aufhören mit dem Lecken. Jetzt mach den Mund schön weit auf. Und der bleibt offen und du schluckst auch alles. Ist das klar?”

Peter öffnete den Mund und nickte zustimmend. Er wußte, was jetzt kam. Und es war ihm egal, weil er sich irgendwie darauf freute. Vor allem, weil es das erste Mal direkt aus der Quelle kam. Kaum hatte sie ihren Satz beendet, kam auch schon ein kräftiger Strahl aus ihrem Pissloch und füllte schnell seinen Mund. Tante Ingrid hatte wohl ein Gespür dafür, wann sein Mund in etwa voll war, jedenfalls machte sie fast immer rechtzeitig Pause, damit Peter schön schlucken konnte.

Was jetzt aber passierte, konnte Peter nicht vorhersagen, weil er sich das auch nicht vorstellen konnte. Während er weiter fleißig Tante Ingrids Sekt im Mund sammelte und schluckte, spürte er wie Erwin wieder in seinen Arsch spritzte. Doch waren es diesmal keine einzelnen Schübe. Es lief einfach nur.

Peter brauchte nur Sekunden um zu kapieren, dass Erwin ihm direkt in den Arsch pisste. Langsam bewegte Erwin dabei seinen Schwanz etwas und zog ihn dabei soweit heraus, dass der innere Schließmuskel nun wieder geschlossen war. Peter spürte wie sein Arsch immer voller wurde. Erwins Blase war wohl, ebenso wie die von Tante Ingrid, randvoll.

Zuerst war Tante Ingrid fertig und lehnte sich lachend zurück. Dann irgendwann war auch Erwins Blase leer. Sein mittlerweile schlaffer Schwanz steckte aber immernoch in Peters Arsch.

“Also meine kleine Fickschlampe. Ich werde jetzt meinen Schwanz vorsichtig aus deiner Fotze ziehen. Und du wirst gefälligst deinen Arsch so zusammenkneifen, dass soviel wie möglich vom Sekt drinbleibt. Hast du verstanden?”

Peter, der den Mund ja mittlerweile wieder frei hatte, antworte nur knapp mit einem Ja.

Kaum hatte er das gesagt, bekam er auch schon einen Schlag auf den Hinterkopf.

Erwin donnerte ihn an:

“Wenn meine Frau deine Tante Ingrid ist, was glaubst du dummes Bückstück dann, wie du mich nennen sollst und wie du mir zu antworten hast. Also, wie heisse ich?”

Kleinlaut antwortete Peter:

“Onkel Erwin”.

“Und wie heisst jetzt die richtige Antwort auf meine Frage, ob du das verstanden hast?”

“Ja, ich habe alles verstanden, Onkel Erwin.”

“Brav, warum nicht gleich so. Also jetzt aufgepasst. Ich zieh ihn raus.”

Und schon zog Ongel Erwin langsam seinen Schwanz raus. Peter schaffte es tatsächlich, dass nur ganz wenig Pisse aus seinem Arsch lief, was Onkel Erwin großzügig auf seinem Arsch verteilte.

“Das behältst du jetzt erstmal drin. Und jetzt leckst du noch meinen Schwanz schön sauber”.

Tante Ingrid stand nun auf und Onkel Erwin setzte sich auf den Stuhl, so dass sein geiler Schwanz schon gegen Peters Gesicht drückte. Wohl um seinen eben gemachten Fehler wieder auszugleichen, öffnete Peter seinen Mund und nahm den Prügel so gut es ging in seinen Mund. Er leckte und lutschte, als ob es ein Lolli wäre.

Onkel Erwin schien die Behandung zu gefallen. Sein Schwanz richtete sich immer weiter auf, bis Peter nur noch die riesige Eichel aufnehmen konnte. Tante Ingrid kam zu Erwin und küsst ihn heiß.

Dieser hatte seinen Schwanz mittlerweile in der Hand und wichste ihn kräftig, während Peter jetzt am dicken behaarten Sack leckte und saugte. Nach nur wenigen Minuten fing Onkel Erwins Schwanz wieder an zu zucken. Gerade noch rechtzeitig drückte er seine Schwanzspitze in Peters Maulfotze und spritzte ihm eine ordentliche Ladung in den Rachen.

Ohne zu zögern schluckte Peter alles und leckte dann gierig die dicke Eichel sauber.

Onkel Erwin stand auf und öffnete die Handschellen, doch Peter konnte sich erstmal nicht bewegen.

“Jetzt aufstehen und breitbeinig hinstellen, Hände auf den Rücken, Blick nach unten und so bleibst du jetzt stehen.”befahl jetzt Onkel Erwin.

Peter stand mühsam auf und stellte sich wie verlangt hin. Tante Ingrid, die von Peter unbemerkt das Zimmer verlassen hatte, kam nun mit einer Windel und einer Miederhose zurück. Die Miederhose passte perfekt zu seinem Strapsmieder.

“So, das werden wir dir erstmal anziehen. Ich helfe dir”, meinte sie gutgelaunt.

Peter musste das Kleid hochhalten, während Tante Ingrid die Strapshalter von den Strümpfen löste. Dann schob sie das Mieder etwas nach oben, damit die Windel, die sie jetzt anbrachte, komplett an der Haut saß. Jetzt mußte Peter in die enge Miederhose steigen. Es bereitete ihm viel Mühe seinen Schließmuskel bei den Verrenkungen geschlossen zu halten. Aber irgendwie schaffte er es unfallfrei.

Danach wurde das Mieder wieder runter über die Miederhose gezogen und die Strümpfe an den Haltern befestigt. Für Peter fühlte es sich an wie ein sehr enger Miederbody, der ständig gegen seinen kleinen Käfig drückte.

“Gefällt mir sehr gut, Petra. Du behältst jetzt Erwins Sekt solange wie möglich in deinem Arsch. Wenn du es nicht mehr aushältst, versuchst du am Besten nur kleine Mengen rauszudrücken. Sonst weiß ich nämlich nicht, ob die Windel soviel auf einmal aufnehmen kann. Und jetzt räumst du erstmal den Tisch ab und machst den Boden sauber. Danach gehst du in dein Zimmer und beziehst dein Bett neu. Wenn du damit fertig bist, kommst du wieder ins Esszimmer.”

Während Peter anfing den Tisch abzuräumen setzten sich Tante Ingrid und Onkel Erwin so wie sie waren an den Tisch. Erwin holte aus der Kommode hinter sich ein paar Spielkarten und die beiden begannen damit Karten zu spielen. Peter war schnell mit dem Tisch und dem Boden fertig. In der Küche räumte er noch das Geschirr in die Spülmaschine und stellte die übrigen Lebensmittel in die Vorratsschränke. Als nächstes ging es in den Keller.

Es war alles andere als einfach für ihn die Pisse im Arsch zu behalten. Das Zeug wollte raus. Auf der Treppe nach unten blieb er dann einfach stehen und beschloss den Rat von Tante Ingrid zu beherzigen, drückte eine kleine Menge in die Windel. Dadurch war er etwas erleichterter und es ging fürs erste wieder. Er setzte seinen Weg nach unten fort. In seinem Zimmer mußte er feststellen, dass er gar nicht wußte, wo die frische Bettwäsche war. Da er ,aus Angst vor Ärger und weil er mit den hohen Schuhen nicht mehrmal die Treppe gehen wollte, nicht fragen wollte, durchsuchte er den ganzen Schrank und wurde dann tatsächlich an der letzten möglichen Stelle fündig. Sehr sorgfältig bezog er das Bett mit der rosanen Bettwäsche. Zwischendurch ließ er wieder eine kleine Menge in die Windel. Zufrieden mit seiner Arbeit, ging er wieder nach oben.

Als er sich im Esszimmer zurückmeldete, wurde er wortlos auf seinen Platz verwiesen. Das Hinknien machte ihm viel Mühe, da in dieser Position sein Darminhalt wieder raus wollte. Als er die Position eingenommen hatte, gab er dem nach und ließ diesmal eine etwas größere Menge reinlaufen. Dann wartete er, ob die Windel auch diese Menge aufnehmen würde, was sie wohl tat.

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