Verführung der Unschuld 03

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Der Alltag hatte sie wieder eingenommen. Viel war vom Urlaub nicht geblieben, außer etwas Bräune und schöne Erinnerungen, die sich jedoch nun im Trott geradezu surreal, sehr weit entfernt, ja stark verblasst anfühlten. Julia ließ sich wieder auf flachen Klatsch ihrer Kundschaft ein, driftete jedoch währenddessen mit ihren Gedanken ab. Sie sehnte sich wieder nach der Wärme der Sonne auf ihrer Haut, nach der salzigen Meeresluft, die im Wind sanft ihren Körper streichelte – und nach den Küssen und Berührungen von Andreas und Enrico am Abend. Noch nie hatte sie Sexualität aufregender erlebt, als in diesem Moment: Liebevoll hatten die beiden sie geteilt und verwöhnt, beide auf ihre ganz eigene Art. Gerade der Wechsel war dabei besonders reizvoll. Jeder Männerkörper fühlte sich anders an, roch anders, bewegte sich anders. Schon alleine die Art zu küssen, konnte so unglaublich unterschiedlich sein.

“Hast du schon gehört? Erika und Manfred trennen sich! Ich glaube, Manfred hat schon länger was mit Claudia. Erst neulich habe ich die beiden in der Bäckerei Eschenmoser gesehen!” Julia wurde aus ihren Gedanken gerissen. Der Tonfall ihrer Kundin klang schadenfroh. Woher es wohl kommen mochte, dass Menschen sich so am Leid anderer Menschen laben konnten. Es schien, als müssten einige ihr eigenes Leben damit aufwerten, dass sie sich mit dem Leid anderer vergleichen. Es wunderte Julia nicht, dass sich die beiden getrennt hatten. Schon seit Jahren wirkten sie lieblos und abgelöscht. Sie funktionierten miteinander und nachdem die Kinder ausgezogen waren, blieb wohl nur noch die Entfremdung. An Erika war auch nichts Anziehendes geblieben. Sie war in ihrem Leben nur genau so lange an ihrer Attraktivität interessiert gewesen, bis Manfred sie endlich geheiratet hatte. Danach wurde sie Mutter – nur Mutter – nichts anderes mehr. Jetzt war sie immer noch Mutter – eine Mutter, deren Kinder nicht mehr im Haus lebten. Manfred musste sich lange nach Liebe und Sexualität gesehnt haben. Traurig hatte er sie angeschaut, wenn sie sich an Andreas gekuschelt hatte, ihn liebevoll umarmt oder sogar in der Öffentlichkeit geküsst hatte.

Das Geheimnis einer gut funktionierenden Ehe war definitiv auch körperliche Nähe. Sicherlich nicht nur das, aber definitiv ein großer Bestandteil davon. Wenn sich Beziehungen schleichend zu Freundschaften, oder schlimmer noch: Bekanntschaften in koexistentieller Lebensführung entwickelten, dann wurden fröhliche Gemüter erst zu frustrierten, dann ratlosen und letztendlich abgestumpften Seelen. Dieser Vorgang schien nicht unbedingt selten zu sein, zumindest hier auf dem Lande, wo sich die Menschen nicht so schnell trennten wie in den Ballungsgebieten. In einer Großstadt fand sich schnell Ersatz. Bedürftige wurden dort schneller wieder fündig nach Aufmerksamkeit, gar verbunden mit dem Gefühl, begehrenswert zu sein.

Julia musste an ihre eigene Ehe denken und ihr wurde klar, dass sie nicht nur riesiges Glück mit Andreas hatte, sondern auch mit der Tatsache, dass sie sich beide in der langen Zeit ihrer Ehe nicht auseinander entwickelt hatten. Im Gegenteil: Nach dem letzten Urlaub waren sie enger als je zuvor. War es die Öffnung ihrer Beziehung, die das ermöglicht hatte? Vielleicht! Dennoch würde sie niemals per se unterschreiben, dass es ratsam wäre, eine offene Beziehung zu führen und dies einer monogamen Beziehung vorzuziehen. In ihrem speziellen Fall war es vermutlich einfach passend: Lange Jahre hatte sie streng katholisch gelebt, ganz unter den strengen Augen ihres erzkonservativen Elternhauses. Als andere auf die Dorffeste gingen, sich betranken und mit verschiedenen Jungen Erfahrungen sammelten, blieb sie brav zuhause. Sie hatte viel verpasst und war inzwischen überzeugt davon, dass diese Jugend ihre Neugier auf andere Männer heute verstärkte. Es war ihr Glück, dass Andreas ihr diese Erlebnisse nicht nur zugestand, sondern sogar diesen Vorschub leistete.

Es gefiel ihm, sie zu teilen und sie dabei zu beobachten. Diese Kombination war besonders prickelnd: Sie befand sich in einer stabilen Beziehung, mit all der Sicherheit, die sie sich als Frau nur wünschen konnte. Sie fühlte sich geliebt, umsorgt, beschützt, verehrt. Gleichzeitig durfte sie neue Erfahrungen machen und diese noch gemeinsam mit Andreas teilen zu dürfen, hatte einen besonderen Reiz. Noch immer gab es diese besonderen Momente, in denen er sie mit den Augen eines verliebten Teenagers ansah. Seine Begierde, seine Lust aber auch seine tiefe Liebe für sie war dabei unübersehbar. Sein Blick, als sie sich auf Enrico gesetzt hatte, mochte ihr dabei ganz besonders in Erinnerung bleiben: Mit großen Augen hatte er jede ihrer Bewegungen verfolgt, jedes erregende Detail aufgesogen und in seinem Gedächtnis gespeichert. In seiner Hand hatte er seine pure Erregung gehalten, während sie die pure Lust von Enrico gleichzeitig in sich gespürt hatte. Ausgefüllt hatte er sie, pulsierend bei jeder Bewegung, die sie auf seinem muskulösen Körper gemacht hatte – direkt unter den gierigen Blicken ihres bursa escort Ehemannes.

“Geht es dir nicht gut?”, unterbrach sie ihre Kundschaft.

“Mir? Doch, doch! ….Naja…….ich weiss nicht, was ich dazu sagen soll, ehrlich gesagt! Ich möchte nicht über andere Menschen urteilen. Wer weiss schon, was in der Ehe los war!”

“Da hast du auch wieder recht! Du bist immer so ………hmmmm…….wie soll ich sagen…..korrekt!” Das Lachen der Kundin danach klang falsch, abgezwungen.

“Schreckliche Person!”, dachte sich Julia im Stillen und begann sie dann zu föhnen. Sie war froh um den Lärm, der nun ein weiteres Gespräch unmöglich machte.

Was sollte sie heute Abend wohl anziehen? Der Anlass war eher semi-offiziell und erforderte damit irgendwas zwischen Freizeitlook und chic. Die Kinderklinik hatte zu einer Benefizveranstaltung geladen und sowohl Andreas als auch Julia hatten groß gespendet und erhielten dafür einen großen Werbebanner, der dort ausgestellt wurde. Außerdem hatte Julia zugesagt, mit ihrer Volleyballmannschaft dort die Verpflegungsausgabe zu betreiben, während Andreas zugestimmt hatte, im Benefizfußballspiel in der örtlichen “Old-Stars-Mannschaft” mitzuspielen. Sie sollten ein Freundschaftsspiel gegen eine junge Auswahl austragen – hochmotivierte Jugendliche, die immer noch im Glauben waren, sie würden eines Tages mit Fussball ihren Lebensunterhalt verdienen, womöglich verbunden mit einem Luxusleben. Am Ende würden sie wohl ebenfalls Schreiner werden, Zimmermann, Sanitärinstallateur…oder Physiotherapeut. Sie würden sich mit ihrem Leben zufriedengeben – ebenso wie es auch Andreas tat.

Julia stellte den Föhn wieder ab, zeigte mit einem Spiegel die neue Frisur ihrer Kundin, die nun skeptisch jeden Winkel betrachtete, bis sie zufrieden nickte, um dann endlich zu bezahlen und den Salon zu verlassen. Es war ihre letzte Kundin an diesem Tag. Anschließend fuhr sie nach Hause. Sie wollte noch Muffins backen und zwei weitere Kuchen – einfache Rezepte, die sich großer Beliebtheit erfreuten. Eigentlich mochte sie solche Veranstaltungen: Sie kam unter Leute und sie liebte das Gefühl, etwas Gutes zu tun. Die Kinderklinik war ein Segen in der Region und dafür bekannt, besonders liebevoll die kleinen Kranken zu umsorgen. Gute Ärzte hatten sich dort gefunden und ein modernes Konzept umgesetzt. Das verdiente große Unterstützung aus der Bevölkerung.

Auch Marko würde dort sein. Er war ebenfalls Teil des Old-Stars Teams und Julia freute sich darauf, ihn zu treffen. Seit ihrem Urlaub und dem schriftlichen Austausch von erotischen Fantasien war ihr Kontakt versiegt. Immer wieder hatte sie sich seine Bilder und Videos angesehen und sie war sich sicher, er tat dasselbe. Sie hatten Markos Bildmaterial sogar in ihr Liebesspiel eingebaut und sich daran erregt, es offen auf dem Bildschirm zu haben, während Andreas tief in ihr war und ihr versaute Fantasien zu flüsterte. Trotzdem hatte Marko sich seit ihrer Rückkehr nicht mehr gemeldet und das überraschte sie nicht sonderlich. Sicherlich hoffte er darauf, dass sie ihn einladen oder ein Signal geben würden. Er wollte nicht aufdringlich sein – eigentlich sympathisch – und dennoch hatte Julia gehofft, wieder von ihm zu hören, ihn aktiver zu erleben.

Mit einer Schürze umgebunden stand sie vor der Kochinsel und knetete den Teig, bestäubte ab und zu die Küchenplatte mit etwas Mehl, sodass nichts daran kleben blieb. Innerlich musste sie über sich selbst schmunzeln: Brav, wie die konservative Hausfrau, die sie einst war, stand sie wieder mit der Schürze umgebunden in der Küche – dem Ort, an dem die Frauen auch hingehört, wenn es nach ihrem Vater ging. Dann dachte sie an den schweren, fleischigen Schwanz von Enrico und daran, wie aufregend es war diesen zu erkunden, zu spüren, wie er in ihrer Hand größer geworden war und schließlich richtig pulsierte in ihrem Mund. Eigentlich war er fast zu groß gewesen, um ihn richtig mit dem Mund zu verwöhnen – dafür war das Gefühl, ihn in sich zu spüren, atemberaubend. Marco musste sich ähnlich anfühlen, vielleicht sogar noch intensiver – doch kam es natürlich beim Liebesspiel nicht rein auf die Grösse an. Rhythmusgefühl, Tempo, Timing, Küsse, Geräusche, Stimmung…..gemeinsam die Wellenlänge finden….es war ein Zusammenspiel von so vielen Eindrücken, Gefühlen, Anblicke, Gerüchen. Niemals könnte sie benennen was “das Wichtigste” beim Sex sei. Andreas war lange nicht so gut bestückt und dennoch liebte sie den Sex mit ihm, schon alleine weil er sich bei ihr so gehen lassen konnte. Seine Lust auf sie übertrug sich und war ansteckend. Sie spürte seine echte Begierde, wie er sich fast verzehrte, nach Verlangen nach ihr – und das war über die ganzen Jahre nicht weniger geworden. Niemals könnte sie Sex mit einem Mann geniessen, der sich nur auf den Rücken legen würde, womöglich überstolz auf seinen Körperbau, mit dem Ethos “bediene dich an mir”!

Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als ihr Telefon klingelte. Andreas!

“Hey bursa eve gelen escort mein Schatz! Ich musste gerade an dich denken!”

“An mich? Hoffentlich auf eine gute Art!” Sein Lachen danach war einfach ansteckend. So oft vermochte er mit seiner Energie ihre Stimmung in nur wenigen Sekunden anzuheben.

“Hör zu, ich brauche noch deine Hilfe. Ich habe eben in der Druckerei die ganzen Trikots abgeholt und jetzt ist mein Auto komplett voll mit Sachen. Könntest du evtl. auch mit Marco mitfahren? Er würde dich eine Stunde vorher abholen und dann müsstest du die Trikots an die Spieler verteilen – die Liste zum Abhaken liegt dabei.”

“Eigentlich kein Problem, aber ich habe noch einige Muffins und Kuchen, die ich transportieren muss! Hat Marko Platz in seinem Auto?”

“Ich denke schon, der kommt ja nur als Spieler. Boah….du rettest mich gerade, wenn du das machen kannst – ich muss dann noch mit den Junioren das Aufwärmprogramm machen und die Ehrengäste begrüssen…bin so froh wenn du die Trikots übernimmst!”

“Muss ich da irgendwas beachten?”

“Eigentlich nicht…..jedes Trikot hat einen anderen Sponsor hinten drauf und eine Nummer. Auf der Liste findest du beides und den Namen der Spieler. Du kannst sie einfach aufrufen und ihnen dann das Zeug übergeben. Die Stulpen sind alle Einheitsgröße, da ist es egal.”

“Ich denke, das kriege ich hin….du kannst dich entspannen!”, lachte Julia liebevoll und setzte dann noch nach:

“Du lässt mich und Marko alleine im Auto fahren? Was ist, wenn er mich anfasst?” Ihre Stimme klang plötzlich mysteriös, geheimnisvoll.

“Würde es dir nicht gefallen, wenn er dich anfassen würde?”, fragte Andreas prompt zurück und lachte wieder laut heraus.

“Hmmm…..vielleicht……….aber vielleicht doch lieber, wenn du mit dabei bist!”

“Ja der Gedanke reizt mich! Das muss ich zugeben! Wenn ich daran denke, dass du mit seinem grossen Schwanz spielst werde ich ganz………hmmmmmm…………..aber jetzt muss ich erst mal den Tag hier überstehen!”

“Lass dich nicht stressen, ja? Das wird schon alles gut! Wir sehen uns später! Ich liebe dich!”

“Ich dich auch!”

Julia blickte noch einen Moment auf ihr Handydisplay und beobachtete, wie das Gesicht auf dem Profilbild von Andreas wieder dem Desktophintergrund wich. Dann öffnete sie ihre Bilder und schaute sich erneut das Video von Marko an: Die pralle Eichel stand ihr entgegen, ein kräftiger Schaft, gefüllt durch die pure Lust auf sie. Ein Kribbeln überkam sie. Vielleicht sollte sie sich nach dem Backen noch einen Moment im Schlafzimmer gönnen!

2 ————————————————————————–

Selten war die Frage nach der richtigen Kleiderwahl so schwierig wie jetzt. Normalerweise hätte sie sich für eines ihrer hochgeschlossenen Kleider entschieden, doch die kamen ihr nun nicht mehr passend vor, erst recht nicht, nachdem sie erfahren hatte, dass sie gleich mit Marko alleine im Auto sitzen würde. Sie hatte Lust sexy zu sein und dennoch plagten sie dann störende Gedanken über Menschen, die sich über sie das Maul zerreißen könnten. Mit etwas Mühe drückte sie sich in die engen Hotpants und drehte dann ihren Po zum Spiegel, blickte dabei über ihre Schulter. Das war knapp…..freizügig….aber sie gefiel sich irgendwie darin. Ihr Po wurde betont, ihre schlanke Taille ebenso. Ihre Beine ragten gebräunt daraus hervor. Ihr Top hatte einen weiten Ausschnitt und umspannte danach die sinnlichen Rundungen ihrer üppigen Oberweite. Ja, es war freizügig….aber sie hatte Lust darauf! Für Andreas! Für Marko? Vielleicht für beide! Sollen die Leute doch reden!

Die Zeit für weitere Zweifel wurden ihr ohnehin genommen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ihr Puls schoss in die Höhe und sie spürte leichte Nervosität aufkommen. Ihr Jugendschwarm musste vor der Türe stehen und gleich würde sie ihn begrüßen. Aber wie? Kuss auf die Wange? Umarmung? Hand geben? Sie rannte nach unten, schlüpfte in ihre weißen Sneaker und schnappte sich die Tasche mit den Kuchen und Muffins, um dann die Tür zu öffnen. Marko stand mit dem Rücken zu ihr, wartend. Er trug eine eng sitzende Bundfaltenhose und ein Hemd, das in die Hose gesteckt war. Ein Gürtel trennte beides fein säuberlich voneinander. Sein muskulöser Knackarsch zeichnete sich in der Hose ab, gefolgt von seinem geraden Rücken. Als er die Türe hörte, drehte er sich zu ihr um und ohne Zögern legte er den Arm um sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange!

“Hi!”, kam es von ihm mit sanfter, tiefer Stimme!

“Hi!”, sagte Julia schwach zurück. Sie klang dabei wie ein Teenager. Für einen Moment erkannte sie, wie er mit seinen Augen ihren Körper abwanderte, ihre Oberweite erfasste und dann ihre nackten Beine. Ihren Po würde er später anschauen müssen.

“Hast du Platz für den Kuchen in deinem Auto?” lächelte sie ihn an und versuchte dabei, ihre Nervosität zu verstecken.

“Ja sicher!….Ich bursa otele gelen escort habe meine Sporttasche auf dem Rücksitz….der Kofferraum ist leer.” Mit einer Handbewegung deutete er auf das luxuriöse SUV hinter sich. Vermutlich hätte Julia darin eine ganze Bäckerei verstauen können. Sie schloss die Türe und folgte ihm zum Fahrzeug. Der Kofferraumdeckel öffnete sich per Knopfdruck und der leere Schlund öffnete sich wie ein riesengroßes Maul. Fast schon verloren wirkten die wenigen Sachen von Julia darin und nun überlegte sie, wie sie verhindern könnte, dass sie bei der Fahrt verrutschen würden.

“Kann ich das irgendwie befestigen?”

“Ja, schau, es hat dort Gepäcknetze zum Rausziehen?”

Gerade als Julia danach greifen wollte, kam auch Markos Hand dazu und für einen Moment berührten sie sich. Zärtlich glitten seine gepflegten Hände über ihre und hielten sie dann fest. Dann trafen sich auch ihre Blicke.

“Bist du sicher, dass es so nicht verrutscht……ich könnte es sonst auch zwischen meine Schenkel nehmen…….”. Sie blickten sich an und ihre Worte hallten für einen Moment nach, als sie beide zu lachen begannen!

“Ich wünschte, ich wäre der Kuchen!” lachte Marko und ließ ihre Hand los, um den Kofferraum wieder zu schließen. Dann nahmen sie beide im Fahrzeug Platz.

Julia machte sich eigentlich nicht viel aus Luxusautos, doch jetzt wo sie auf dem komfortablen Ledersitz saß und spürte, wie elegant er sie aufnahm, gefiel es ihr doch irgendwie. Marko und das Auto schienen perfekt zusammenzupassen. Mit seiner gut sitzenden Anzug-Hose, seiner sportlichen Figur und seinem eleganten Auftreten, wirkte er wie geschaffen für dieses Auto….oder das Auto geschaffen für ihn. Seine kräftigen Unterarme ragten aus dem hochgekrempelten Hemd hervor und umfassten das dicke Lederlenkrad. In seinem Schritt verlangte seine dicke Männlichkeit nach Platz und drückte gegen die Stoffhose eine Beule, umrahmt von seinen kräftigen Schenkel.

“Du siehst fantastisch aus!”, sagte er plötzlich und legte dabei eine Hand auf ihren nackten Oberschenkel, während der Motor tief aufbrummte und das edle Fahrzeug in Bewegung setzte. Julia war wie elektrisiert durch diese plötzliche Berührung. Sie sehnte sich danach, war erleichtert, dass er so direkt war und gleichzeitig aufgeregt über diesen schnellen Schritt. Sanft strich seine Hand über die Innenseite ihrer gebräunten, straffen Schenkel und wanderte dabei langsam nach oben.

Sie bekam Gänsehaut und konnte sich kaum konzentrieren. Das war nicht in Ordnung, was er da tat und gleichzeitig wünschte sie sich, dass er auf keinen Fall aufhören würde.

“Ich habe mich so sehr auf dich gefreut, weißt du das? Seit deinem Urlaub denke ich ständig nur an dich!”

Seine Stimme war ruhig, seine Worte glaubwürdig und überzeugend.

“Ich habe auch viel an dich gedacht!”, sagte Julia schwach. Schüchtern wirkte sie dabei.

“Ja?….an was hast du gedacht?”

“Ich ……….ich habe immer wieder deine Bilder und Videos angeschaut!” Ihre Stimme klang hoch und zart.

“Schön! Hast du dir dabei vorgestellt, dass wir geilen Sex haben?” Marko war erstaunlich gelassen, seine Frage dabei wie selbstverständlich!

“Ja……….ja,.habe ich. ……Wir haben…….also Andreas und ich……….wir haben……..also…..wir haben manchmal dein Video angeschaut und in unser Liebesspiel eingebaut!”

Markos Hand wanderte erneut einige Zentimeter nach oben und war nun knapp unterhalb des Saums ihrer Hotpants angelangt. Elektrisiert hoffte Julia, dass er sie endlich zwischen den Beinen berühren würde, doch er verweilte mit seiner Hand an der Stoffgrenze.

“Und du? Hast du an mich gedacht? Hast du dir auch meine Bilder angesehen?” Sie hatte ihren Mut zusammengenommen, um diese Frage zu stellen.

“Jeden Tag! Seit deinem Urlaub ist kein Tag vergangen, an dem ich es mir nicht selbst gemacht habe und mir dabei deine Bilder angesehen habe.”

Seine Hand ergriff ihre und legte sie auf die Wölbung seiner Stoffhose, drückte sie sanft gegen die anschwellende Erektion darunter, ließ sie schließlich dort alleine, um wieder an ihre nackten Oberschenkel zurückzukehren. Julia spürte den dicken Schaft durch die Hose und massierte ihn sanft. Sofort wurde er fester, drückte noch mehr von innen gegen den Stoff. Die ungefilterte Ehrlichkeit dieser Rückmeldung auf ihre Berührungen erregte sie selbst. Fest presste sich das dicke Fleisch in ihre Handfläche und verriet dabei seine Größe.

Sie waren noch nicht weit gefahren und konnten schon die Hände nicht voneinander lassen. Damit hatten sie wohl beide nicht gerechnet, obwohl sie beide still darauf gehofft hatten.

“Wie habt ihr meine Videos in euer Liebesspiel eingebaut? Erzähl mir davon?” Die Frage schnitt wie ein scharfes Messer durch die angespannte Stille. Julia konnte kaum klar denken und kaum atmen. Fest umschloss ihre Hand sein geschwollenes Fleisch und griff dann mit der anderen Hand nach Markos Hand an ihrem Oberschenkel. Sie wollte nicht mehr warten, sich nicht weiter tretzen lassen. Fest schob sie ihn zwischen ihre Schenkel und drückte dann darauf, gab ihm klar zu verstehen, was sie nun von ihm wollte.

“Ahhhh….!”, stöhnte sie dabei auf und fuhr dann mit leiser Stimme fort: “Andreas hat mich geleckt oder gefickt…..und ich habe dabei dein Video angesehen!”

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