Neue Stadt

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Babes

Dies ist die Fortführung der Teile “Der Anfang”.

Das letzte Ereignis mit Stefan musste ich erstmal verarbeiten. Ich öffnete meine Wohnungstür und stieg in die Dusche. Während das Wasser über meinen Körper lief, roch ich Sperma und Urin. Zu meinem erstaunen wurde ich direkt wieder geil. Nichts desto trotz sollte es mein letztes Date in der Stadt gewesen sein, da ich einen neuen Job in einer anderen Großstadt angenommen hatte. Schon wenige Tage später zog ich um.

In der neuen Stadt hatte ich eine kleine 2-Zimmerwohnung, welche ich nur spärlich einrichtet hatte. Die ersten Wochen konzentrierte ich mich vollends auf meinen neuen Job. Dieser erwies sich leider als nicht so spannend wie erwartet und mir wurde schnell langweilig. Hierdurch drifteten meine Gedanken immer mehr ab zu sexuellen Themen. Wer nun erwartet das ich mich möglicherweise in die Gayszene stürzte, liegt falsch. Ich war relativ verunsichert was in den letzten 3 Geschichten passierte und nutzte die neue Stadt für eine Art Neuanfang. Ich ging auf Jagd nach Muschis. Ich halte den Teil relativ kurz, da hier nichts außergewöhnliches passierte. Ich schleppte hin und wieder eine Frau aus einem Club ab und hatte diverse Dates über Datingapps.

Ich war bei den Dates sehr dominant und die Sexpraktiken wurden immer härter. Eines Tages ging ich jedoch in einen Club in welchem sich alles schlagartig ändern sollte. Der Abend verlief anfänglich wie jeder Andere, doch dann holte ich mir an der Bar einen Drink. Während ich auf diesen wartete spürte ich ein Kneifen in meinen Po. Ich drehte mich um und eine Frau, schätzungsweise um die 40, grinste mich an. Ich grinste zurück und machte einen typischen Anmachspruch. tokat escort Sie sagte sie sucht etwas für heute Abend aber nicht alleine, sondern mit ihrem Mann zusammen.

Ich war in diesem Moment total verwirrt, winkte ab und verlies auf direktem Wege den Club. Auf dem Weg nach Hause fuhren meine Gedanken Achterbahn. Zuhause holte ich eine Flasche Rum aus dem Schrank und lies meine Gedanken kreisen. Ich las diverse Sexgeschichten, welche nun immer mehr Bi und Gaylastig wurden. Im Zeitraffer war das Ende vom Lied, dass ich mir eine Gaydatingapp runter lud und mich dort registrierte.

Ich überlegte wie mein Profil aussehen sollte. Ich weiß nicht was mich genau geritten hat wieder einen so harten Richtungswechsel einzuschlagen aber ich präsentierte mich als extrem devote Schlampe. Als hätte mich die Zeit zwischen dem Date mit Stefan und jetzt noch devoter und versauter werden lassen.

Ich hatte Texte wie “Mach mit mir was du willst, Hauptsache du wirst befriedigt!”, “Ich kann nicht genug von deinen Flüssigkeiten bekommen” usw. Ich stellte auch Bilder ein. Weiterhin ohne Facepic aber die meisten Bilder waren nackte Selfies in diversen Positionen. Es war demnach nicht verwunderlich, dass ich noch in der selben Nacht ein Date hatte. Es war zwischen 3 und 4 Uhr nachts und mein Date war scheinbar gerade auf dem Weg nach Hause und schaute wohl was in der Nähe war. Vermutlich kann man nun erahnen welche App ich hatte.

Er schrieb mich an mit den Worten: “Bin auf dem Weg nach Hause und bin betrunken aber abspritzen muss ich noch. Lust?” Ich konnte aus welchem Grund auch immer nicht ablehnen. Er war keine 200m von mir entfernt und schlug ein yozgat escort Parkhaus vor, welches fast schräg gegenüber von meiner Wohnung war. Ich meinte nur “Warte dort. Ich bin in 3min da.”

Er stand in einer Ecke bei der Einfahrt zum Parkhaus, lehnte an der Wand und trank ein Bier. Ich rief “Hi” und er antwortete “Da ist ja meine Schlampe. Nett schaust aus. Jetzt runter mit dir und lutsch mich leer.”

Ich ging direkt zu ihm und kniete mich hin. Ich öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Normale Größe und roch erwartungsgemäß etwas nach Schweiß und Urin. Ich nahm ihn in den Mund und lutschte ihn. Es dauerte keine 2min und er spritzte mir in den Mund. Ich schluckte sofort. Er zog seine Hose hoch und torkelte davon ohne noch etwas zu sagen. Es war etwas eigenartig aber ich war nicht enttäuscht. Ich wollte Sperma und erniedrigt werden und bekam beides und beides schnell.

Ich ging nach Hause und schlief ein. Am nächsten Tag schrieb ich mit unzähligen Typen von jung bis alt. Auch mit meinem Date von letzter Nacht. Dieser konnte sich kaum daran erinnern. Ab nun sollte meine Schlampenzeit beginnen. Ich hatte einen Monat lang bestimmt jeden zweiten Tag ein Date und immer bei mir zuhause.

Dies reichte mir aber nicht mehr. Ich fing an mit Typen über Gangbangs zu schreiben. Eines Morgens stand ich etwas früher auf und schrieb alle Typen an, welche ich haben wollte und kannte oder schon mit in Kontakt stand und ob sie heute Lust hätten auf einen Gangbang. Nachdem ich alle angeschrieben hatte, ging ich zur Arbeit. In der Mittagspause suchte ich mir eine ruhige Ecke in der Kantine und schaute nach wer geantwortet hat. Alle zonguldak escort die positiv geantwortet hatten, lud ich für 19Uhr zu mir ein.

Ich war während der gesamten zweiten Hälfte der Arbeitszeit unglaublich nervös und aufgegeilt. Dann….endlich Feierabend. Ich ging nach Hause und checkte die Nachrichten. 7 hatten wirklich endgültig zugesagt. Ich bereitete alles vor, duschte und spülte mich und wartete auf meine Gäste. Punkt 19Uhr klingelte es. Ich öffnete die Tür und als hätten sie zusammen vor der Tür gewartet, kamen meine Stecher. Leider waren es nur 5 und nicht wie zugesagt 7.

Alle stellten sich in einer Reihe auf und zogen sich aus. Ich zog mich ebenfalls aus und präsentierte mich etwas. Dann ging ich auf die Knie und lutschte der Reihe nach einem nach dem anderen den Schwanz. Es war sehr geil der Befriedigung aller zu dienen und einen nach dem anderen zu bedienen. Schnell merkte ich aber das ich einen Fehler gemacht hatte. Ich wollte einen Gangbang aber war so schwanzgeil, dass ich lutschte als gäbe es keinen Morgen. Als mir dieses auffiel war es auch schon zu spät. Ich zog meinen Kopf zurück, weil ich nicht wollte, dass der erste abspritzt aber zu spät. Ich war wohl keine 2cm von seinem Schwanz entfernt und er spritzte los. In mein Gesicht, Mund und sogar Nase.

Ich wollte doch einen Gangbang und keinen Blowbang. Da der erste jedoch schon fertig war, tat ich es den anderen gleich und brachte einen nach dem anderen dazu mich total vollzuspritzen. Ich war bis dahin noch nie mit soviel Sperma auf einmal vollgesaut worden.

Danach zogen sich alle an und gingen. Ich legte mich ohne mich vorher zu waschen so ins Bett und schlief ein.

Hier endet dieser Teil der Geschichte. Ich weiß das dieses nicht so spannend war und nicht entsprechend ausformuliert, jedoch fehlt mir gerade etwas die Zeit. Die nächste Geschichte wird dann vermutlich wesentlich größer und den totalen sexuellen Kontrollverlust bis zum aktuellen Zeitpunkt berichten.

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