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Der zweite Tag der Konferenz begann, und Sylvia fühlte sich gespannt auf die bevorstehenden Präsentationen. Gestern hatte sie ihren eigenen Vortrag gehalten und war erleichtert, dass alles gut gelaufen war.
Als sie den Saal betrat, bemerkte sie sofort die Anwesenheit einer beeindruckenden Frau in der Menge. Dr. Victoria Klein, eine angesehene Wissenschaftlerin und Expertin auf ihrem Gebiet, strahlte eine unbestreitbare Autorität aus, die Sylvia sofort anzog.
Während Dr. Klein ihre Präsentation hielt, konnte Sylvia nicht anders, als fasziniert zuzuhören. Die Leidenschaft und das Fachwissen, mit denen Dr. Klein sprach, beeindruckten sie zutiefst, und sie bewunderte ihre Fähigkeit, komplexe Themen verständlich zu erklären.
Aber es war nicht nur Dr. Kleins Intellekt, der Sylvia anzog. Sie konnte nicht umhin, die elegante Linie ihres Halses zu bewundern, die Art und Weise, wie ihr maßgeschneiderter Anzug ihre Figur betonte, und das scharfe Profil ihres Gesichts.
Nach der Präsentation näherte sich Sylvia zögerlich Dr. Klein, um sich für ihre inspirierende Rede zu bedanken. Dr. Klein lächelte sie warm an, und Sylvia spürte eine unerwartete Hitze in ihrem Inneren, als ihre Blicke sich trafen.
Vielleicht war es die autoritäre Ausstrahlung von Dr. Klein, die etwas in Sylvia zum Klingen brachte, etwas, das sie aus ihrer Kindheit kannte. Die Erinnerungen an “Tante” Claudia, ihrer dominanten Erziehungsperson, tauchten plötzlich in ihrem Kopf auf, und sie spürte, wie eine leicht devote Haltung in ihr aufstieg, die sie vorher noch nie so stark bemerkt hatte.
Als der Tag zu Ende ging, lud Dr. Klein Sylvia ein, sich nach dem offiziellen Programm auf einen Drink zu treffen. Sylvia stimmte zu, und sie spürte, wie sich die Vorfreude in ihrem Inneren ausbreitete. Vielleicht würde dieser Abend mehr als nur fachliche Diskussionen bringen.
Sylvia stand vor ihrem offenen Koffer im Hotelzimmer und überlegte, was sie für den Abend anziehen sollte. Sie wollte einen bleibenden Eindruck bei Dr. Klein hinterlassen, aber sie wusste nicht, ob sich der Abend in sexueller Hinsicht entwickeln würde. Dennoch war das richtige Outfit wichtig für das Selbstbewusstsein und die Ausstrahlung.
Ihre Finger strichen über die verschiedenen Optionen, die sie mitgebracht hatte. Sie hatte Kleider, Röcke, Blusen und Dessous, aber keines schien genau das Richtige zu sein. Sie wollte etwas tragen, das ihre Weiblichkeit betonte und gleichzeitig ihre Intelligenz und Selbstbewusstsein unterstrich.
Plötzlich fiel ihr Blick auf das schwarze Dessous-Set, das sie vor einigen Tagen gekauft hatte. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie daran dachte, wie sie Dr. Klein damit überraschen würde. Es war gewagt, aber auch verführerisch, und sie wusste, dass es die gewünschte Wirkung erzielen würde.
Entschlossen griff sie nach den Dessous und begann, sich auszuziehen. Jedes Kleidungsstück fiel zu Boden, bis sie schließlich nackt vor dem Spiegel stand.
Ihr Herz begann schneller zu schlagen, als sie die sexy Dessous anzog. Ein Hauch von Aufregung durchströmte sie, als sie den seidigen Stoff zwischen ihren Fingern spürte. Sie zog die Strapse und Nylons an, genoss das Gefühl der glatten Strümpfe auf ihrer Haut, und befestigte die Strumpfbänder an den Haltern.
Ein leises Stöhnen entwich ihr, als ihre Finger sanft über die zarte Spitze der Dessous glitten. Die Erregung in ihr wuchs, als sie sich in ihrer Fantasie einen erotisch aufgeladenen Abend mit Dr. Klein vorstellte. Sie spürte, wie ihre Haut prickelte, und wie sich ihre Brustwarzen unter dem seidigen Stoff der Dessous aufrichteten.
Doch plötzlich wurde sie von der Realität eingeholt. Die Zeit drängte, und sie musste sich fertig machen, um Dr. Klein rechtzeitig zu treffen. Mit einem bedauernden Seufzer unterbrach sie ihre Fantasie und zog sich den Rest ihres Outfits an.
Als sie schließlich bereit war, das Hotelzimmer zu verlassen, konnte sie die aufkeimende Vorfreude auf den Abend nicht unterdrücken. Vielleicht würde sich ihre Fantasie ja doch noch erfüllen.
Sylvia betrat die Hotelbar mit einem Gefühl von Selbstbewusstsein und Aufregung. Die gedämpfte Beleuchtung und die leise Hintergrundmusik schufen eine intime Atmosphäre, die perfekt für ein Treffen mit Dr. Klein war. Sie sah sich um und entdeckte Dr. Klein an einem Tisch in der Nähe der Fensterfront, wo sie auf die beleuchtete Skyline von Hongkong blicken konnten.
Dr. Klein sah elegant aus in ihrem maßgeschneiderten Anzug. Sie erhob sich, als Sylvia näher kam, und begrüßte sie mit einem warmen Lächeln. “Guten Abend, Sylvia. Sie sehen bezaubernd aus,” sagte sie, und ihr Blick wanderte anerkennend über Sylvias Outfit.
“Danke, Dr. Klein. Sie auch,” antwortete Sylvia und setzte sich, während sie versuchte, ihre Nervosität zu verbergen.
“Bitte, nennen Sie mich Victoria,” sagte Dr. Klein, während sie einen Drink für Sylvia bestellte. “Ich hoffe, Sie hatten einen angenehmen Tag?”
“Ja, es war sehr interessant. Ihr Vortrag war besonders inspirierend,” erwiderte Sylvia, ihre Augen leuchteten Bornova travesti vor Bewunderung.
Victoria lächelte und hob ihr Glas. “Danke, das freut mich zu hören. Auf einen schönen Abend.”
Sie stießen an, und Sylvia nahm einen Schluck von ihrem Drink. Der Alkohol entspannte sie ein wenig, und sie begann sich wohler zu fühlen. Sie unterhielten sich über die Konferenz, aber bald wandten sie sich persönlicheren Themen zu. Victoria erzählte von ihren Reisen und beruflichen Erfahrungen, und Sylvia lauschte fasziniert, bewunderte die Weltgewandtheit und das Selbstvertrauen ihrer Gesprächspartnerin.
Im Laufe des Abends bemerkte Sylvia, wie ihre Anziehung zu Victoria wuchs. Es war nicht nur die intellektuelle Verbindung, die sie fühlte, sondern auch eine starke körperliche Anziehung. Jedes Lächeln, jede beiläufige Berührung von Victoria verstärkte das Prickeln auf ihrer Haut.
Victoria schien diese Spannung ebenfalls zu spüren. Sie lehnte sich näher zu Sylvia und legte eine Hand auf ihren Unterarm. “Ich habe das Gefühl, dass wir uns gut verstehen, Sylvia. Es ist schön, jemanden zu treffen, der nicht nur klug, sondern auch so bezaubernd ist.”
Sylvias Herz schlug schneller, als sie in Victorias Augen sah. “Das Kompliment kann ich nur zurückgeben, Victoria. Ich fühle mich sehr wohl in Ihrer Gesellschaft.”
Victoria hielt ihren Blick fest und sprach mit einer ruhigen, aber bestimmten Stimme. “Wir werden den Abend in der Bar im obersten Stockwerk fortsetzen. Die Aussicht dort oben ist atemberaubend, und ich möchte diesen Moment mit Ihnen teilen.”
Die Art, wie Victoria sprach, ließ keinen Raum für Widerspruch. Sylvia spürte, wie eine Welle der Unterwerfung durch ihren Körper ging. Sie nickte langsam und sagte leise: “Das klingt nach einer wunderbaren Idee.”
Victoria stand auf, und Sylvia folgte ihr, fast wie in Trance. Die Spannung zwischen ihnen war fast greifbar, und Sylvia konnte es kaum erwarten zu sehen, wohin dieser Abend noch führen würde.
Sylvia und Victoria stiegen in den Aufzug, der sie in die Bar im obersten Stockwerk des Hotels brachte. Die Fahrt war still, doch die Spannung zwischen ihnen war fast greifbar. Sylvia konnte das leise Summen des Aufzugs hören, aber ihre Gedanken waren nur bei Victoria und was der Abend noch bringen könnte.
Als sie die Bar betraten, wurden sie von der atemberaubenden Aussicht auf die beleuchtete Skyline von Hongkong begrüßt. Die Stadt funkelte in der Nacht, und die Atmosphäre war elegant und exklusiv. Victoria führte Sylvia zu einem Tisch in einer abgelegenen Ecke, wo sie ungestört sprechen konnten.
Ein Kellner brachte ihnen zwei Gläser Champagner, und Victoria hob ihr Glas. “Auf einen unvergesslichen Abend, Sylvia.”
“Auf einen unvergesslichen Abend,” wiederholte Sylvia und nahm einen Schluck. Der prickelnde Champagner verstärkte das Kribbeln, das sie bereits verspürte.
Victoria lehnte sich zurück und beobachtete Sylvia mit einem intensiven Blick. “Ich mag es, wie Sie auf meine Vorschläge reagieren,” sagte sie leise. “Es zeigt mir, dass Sie offen und bereit sind, neue Erfahrungen zu machen.”
Sylvia spürte, wie ihr Puls schneller wurde. Sie wusste, dass Victoria die Kontrolle über den Abend hatte, und überraschenderweise gefiel ihr das. “Ich bin neugierig, was Sie noch vorschlagen werden,” antwortete sie, ihre Stimme leicht zitternd vor Aufregung.
Victoria lächelte, ein selbstbewusstes Lächeln, das ihre Dominanz nur unterstrich. “Gut. Ich habe das Gefühl, dass wir beide den Abend genießen werden. Aber ich möchte, dass Sie sich vollkommen wohl fühlen. Wenn irgendetwas zu viel wird, sagen Sie es mir.”
Sylvia nickte, dankbar für Victorias Rücksichtnahme. “Ich werde es tun.”
Victoria rückte näher an Sylvia heran und legte eine Hand auf ihren Oberschenkel. “Lassen Sie uns den Moment genießen,” flüsterte sie in Sylvias Ohr. Die Berührung schickte eine Welle der Erregung durch Sylvias Körper, und sie spürte, wie sich ihre Haut unter der dünnen Bluse erhitzte.
Die beiden Frauen genossen ihre Drinks, und die Gespräche wurden intimer und persönlicher. Victoria erzählte von ihren eigenen Erfahrungen und Wünschen, und Sylvia öffnete sich ebenfalls, sprach über ihre Sehnsüchte und Fantasien.
Victoria beobachtete Sylvias Reaktionen genau und genoss die Macht, die sie über die Situation hatte. Sie spürte, wie Sylvia sich mehr und mehr in ihre Hände begab, und das erregte sie. Schließlich stand Victoria auf und hielt Sylvia eine Hand entgegen. “Kommen Sie mit, ich möchte Ihnen etwas zeigen.”
Sylvia nahm ihre Hand, und gemeinsam verließen sie die Bar. Victoria führte sie zu einem privaten Bereich des Hotels, wo sie ungestört waren. Sylvia spürte, wie ihre Nervosität und Aufregung wuchsen, als sie die Tür öffneten und in den Raum traten.
Der private Bereich, in den Victoria Sylvia führte, war luxuriös eingerichtet. Ein großes Fenster bot einen beeindruckenden Blick auf die nächtliche Skyline von Hongkong, während gedämpftes Licht eine intime Atmosphäre schuf. Sylvia konnte das leise Bornova travestileri Summen der Stadt hören, das von den geschlossenen Fenstern gedämpft wurde.
Victoria schloss die Tür hinter ihnen und drehte sich dann zu Sylvia um, ihre Augen voller Verlangen und Entschlossenheit. “Ich möchte, dass Sie sich entspannen und den Moment genießen,” sagte sie mit einer Stimme, die sowohl beruhigend als auch befehlend war.
Sylvia spürte, wie ihre Nervosität und Aufregung in eine Mischung aus Erwartung und Lust übergingen. Sie nickte langsam und ließ sich von Victoria zu einem bequemen Sofa führen, das vor dem Fenster stand.
Victoria setzte sich neben Sylvia und legte eine Hand auf ihren Oberschenkel. “Ich möchte, dass Sie mir vertrauen, Sylvia. Lassen Sie mich die Führung übernehmen.”
Sylvia nickte erneut, ihre Atmung wurde tiefer und unregelmäßiger. “Ich vertraue Ihnen, Victoria.”
Victoria lächelte und begann, sanft über Sylvias Oberschenkel zu streichen. “Gut. Lehnen Sie sich zurück und schließen Sie die Augen.”
Sylvia tat, wie ihr geheißen, und schloss die Augen. Sie spürte, wie Victorias Berührungen intensiver wurden, während sie langsam ihre Hand höher bewegte. Eine Welle der Erregung durchströmte Sylvias Körper, als Victorias Finger die zarte Spitze ihrer Dessous berührten.
Victoria lehnte sich näher zu Sylvia und flüsterte in ihr Ohr. “Stellen Sie sich vor, was ich alles mit Ihnen machen könnte. Lassen Sie Ihre Fantasie frei laufen.”
Sylvia folgte Victorias Anweisungen und ließ ihrer Fantasie freien Lauf. Sie stellte sich vor, wie Victoria sie berührte, ihre Hände über ihren Körper wandern ließ und jede ihrer Bewegungen genoss. Die Vorstellung erregte sie, und sie konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
Victoria lächelte zufrieden und verstärkte ihre Berührungen. “Sie sind wunderschön, Sylvia. Und so empfänglich.”
Sylvia öffnete die Augen und sah in Victorias Augen, die vor Verlangen glühten. “Victoria, ich möchte…”
Victoria legte einen Finger auf Sylvias Lippen und unterbrach sie sanft. “Schhhh, Sylvia. Lassen Sie mich entscheiden, was als nächstes kommt.”
Sylvia nickte und gab sich völlig Victorias Führung hin. Victoria zog sie sanft zu sich, und ihre Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Die Zeit schien stillzustehen, während ihre Körper sich aneinanderdrängten und die Leidenschaft zwischen ihnen wuchs.
Victoria löste den Kuss und sah Sylvia tief in die Augen. “Jetzt gehört dieser Moment nur uns,” flüsterte sie, während ihre Hände wieder über Sylvias Körper glitten, dieses Mal entschlossener und fordernder.
Sylvia spürte, wie jede Berührung von Victoria ihr Verlangen weiter anfachte. Sie war bereit, sich völlig fallen zu lassen und den Moment zu genießen, den Victoria für sie geschaffen hatte.
Victoria ließ ihre Hände über Sylvias Körper wandern, ihre Berührungen wurden intensiver und verlangender. Sylvia konnte ihre eigene Erregung kaum noch kontrollieren, während Victoria die Führung übernahm und sie mit jeder Bewegung tiefer in den Bann zog.
Victoria stand auf und half Sylvia auf die Beine. “Ich möchte, dass du dich für mich ausziehst,” sagte sie leise, aber bestimmt.
Sylvia zögerte einen Moment, bevor sie langsam begann, ihre Kleidung abzulegen. Sie konnte Victorias intensiven Blick auf sich spüren, der jede ihrer Bewegungen verfolgte. Zuerst öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse und ließ sie zu Boden gleiten, gefolgt von ihrem engen schwarzen Rock. Als sie nur noch in den Dessous da stand, fühlte sie sich verletzlich und gleichzeitig erregt.
Victoria trat näher und legte eine Hand auf Sylvias Wange. “Du bist wunderschön, Sylvia. Jetzt dreh dich um.”
Sylvia gehorchte und drehte sich langsam um, ihre Nerven vibrierten vor Aufregung. Victoria nahm sich Zeit, Sylvia zu betrachten, bevor sie die zarten Träger des BHs herunterzog und ihn abnahm. Ihre Finger glitten dann sanft über Sylvias Rücken, bevor sie den Slip nach unten schob.
Sylvia stand nun nackt vor Victoria und fühlte sich gleichzeitig verletzlich und erregt. Victoria trat wieder vor sie und hob ihr Kinn, sodass sie ihr in die Augen sehen musste. “Du hast dich mir vollkommen hingegeben, Sylvia. Und dafür danke ich dir.”
Victoria führte Sylvia zum Bett und legte sie vorsichtig darauf. Sie zog sich selbst aus und legte sich dann neben Sylvia. Ihre Hände erkundeten Sylvias Körper mit einer Mischung aus Sanftheit und Bestimmtheit, jede Berührung schien genau geplant und hatte eine elektrische Wirkung auf Sylvia.
“Ich möchte, dass du mir sagst, was du fühlst,” flüsterte Victoria, ihre Stimme war weich, aber fordernd.
“Ich fühle mich erregt, verwirrt, aber auch sicher bei dir,” antwortete Sylvia ehrlich.
“Das ist gut,” sagte Victoria und küsste Sylvia leidenschaftlich. “Ich werde dafür sorgen, dass du dich immer so fühlst.”
Victoria lehnte sich näher an Sylvia heran und begann, sanft über ihre empfindliche Haut zu streichen. Ihre Berührungen wurden intensiver, als sie Sylvias Nacken küsste Travesti bornnova und mit den Lippen zu ihrem Schlüsselbein wanderte. Sylvia konnte die Hitze von Victorias Atem spüren, als sie sanft an ihrer Haut knabberte, was ihr ein leises Stöhnen entlockte.
Victoria lächelte und setzte ihren Weg fort, ihre Zunge glitt über Sylvias Haut und hinterließ eine feuchte Spur der Erregung. Sie nahm sich Zeit, jede Kurve und jeden Winkel von Sylvias Körper zu erkunden. Ihre Hände massierten sanft Sylvias Brüste, ihre Finger kneteten die weiche Haut, bevor sie die steifen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger rollte.
Sylvia bog ihren Rücken, drückte ihre Brüste stärker in Victorias Hände und konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Victoria ließ ihre Lippen über Sylvias Brüste wandern, küsste und leckte die empfindliche Haut, bevor sie schließlich eine Brustwarze in den Mund nahm und sanft daran saugte. Victoria ließ nicht nach, ihre Zunge kreiste um die Brustwarze, bevor sie sie mit leichtem Druck zwischen ihre Zähnen nahm. Die Mischung aus Schmerz und Lust war überwältigend, und Sylvia spürte, wie ihre Erregung weiter anstieg. Sylvia keuchte und griff nach den Laken, ihr Körper bebte vor Verlangen.
Victoria ließ ihre Hand tiefer wandern, während sie weiterhin Sylvias Brüste liebkoste. Ihre Finger glitten über Sylvias Bauch und erreichten schließlich das weiche Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Sylvia öffnete ihre Beine weiter, um Victoria besseren Zugang zu gewähren, und spürte, wie ihre Erregung weiter anstieg, als Victorias Finger ihre empfindlichste Stelle berührten.
Victoria lächelte zufrieden, als sie spürte, wie nass Sylvia bereits war. Ihre Finger glitten sanft über Sylvias Schamlippen, bevor sie in sie eindrangen. Sylvia stöhnte laut, als Victoria begann, sie in einem rhythmischen Tempo zu fingern, das sie immer näher an den Rand der Ekstase brachte.
Victoria beobachtete jede Reaktion von Sylvia genau und verstärkte ihre Bemühungen. Sie küsste und leckte Sylvias Bauch, wanderte weiter nach unten, bis sie schließlich vor ihrem Zentrum kniete. Victorias Zunge ersetzte ihre Finger und begann, sanft über Sylvias Klitoris zu kreisen, während ihre Finger tief in Sylvia eindrangen.
Die Kombination aus Victorias Fingern und Zunge war überwältigend. Sylvia konnte nicht anders, als sich den Wellen der Lust hinzugeben, die durch ihren Körper schossen. Victoria verstärkte den Druck ihrer Zunge, saugte an Sylvias Klitoris und bewegte ihre Finger schneller und tiefer.
Sylvia spürte, wie die Spannung in ihrem Körper immer weiter zunahm, bis sie schließlich in einem gewaltigen Höhepunkt explodierte. Ihr Körper bebte, ihre Muskeln zogen sich zusammen, und sie schrie vor Lust. Victoria hielt sie fest und ließ sie jeden Moment des Orgasmus voll auskosten, bevor sie langsam ihre Bewegungen verlangsamte und Sylvia beruhigend streichelte.
Atemlos und erschöpft lag Sylvia da, ihre Haut glühte vor der intensiven Erfahrung. Victoria legte sich neben sie und hielt sie in ihren Armen. “Du warst wunderbar, Sylvia.”
“Das war unglaublich,” flüsterte Sylvia, während sie sich an Victoria schmiegte. “Danke.”
“Das ist erst der Anfang,” sagte Victoria mit einem Lächeln. “Es gibt noch so viel mehr, das ich dir zeigen möchte.”
Sylvia fühlte sich geborgen und gleichzeitig aufgeregt bei dem Gedanken, was die Nacht noch bringen würde. Sie wusste, dass sie in Victorias Händen sicher war und war gespannt darauf, wohin diese neue Erfahrung sie führen würde.
Victoria hielt Sylvia weiterhin in ihren Armen und streichelte sanft ihren Rücken, während sie ihr erlaubte, sich von dem intensiven Höhepunkt zu erholen. Doch Sylvia spürte, dass Victoria noch nicht fertig war. Ihre Berührungen wurden erneut intensiver, und sie konnte die Spannung in der Luft spüren.
Victoria beugte sich vor und flüsterte Sylvia ins Ohr: “Dreh dich um und knie dich auf das Bett.”
Sylvia zögerte nicht und gehorchte. Sie kniete sich auf das Bett, ihr Körper immer noch nachklingend von dem ersten Orgasmus. Victoria trat hinter sie, ihre Hände glitten über Sylvias Rücken und formten ihre Hüften. Sie drückte sanft auf Sylvias Rücken, bis sie sich nach vorne beugte und ihr Gesicht und ihre Brust auf das Bett legte.
Victoria ließ ihre Hände über Sylvias Rücken gleiten, sanft aber bestimmend. Sie küsste Sylvias Nacken und arbeitete sich langsam nach unten, ihre Lippen und Zunge liebkosten jede Stelle, die sie erreichten. Sylvia spürte, wie ihr Körper erneut zu kribbeln begann, als Victoria sie berührte.
Dann spürte sie Victorias Hand, die sanft ihre Schenkel auseinanderdrückte. Victoria beugte sich vor und begann, sanft an Sylvias inneren Schenkeln zu lecken und zu saugen, was Sylvia leise Stöhnen entlockte. Victoria arbeitete sich langsam höher, bis ihre Zunge endlich Sylvias empfindlichste Stelle erreichte. Sie begann, Sylvia mit ihrer Zunge und ihren Fingern zu verwöhnen, ihre Bewegungen waren präzise und zielgerichtet.
Sylvia konnte nicht anders, als sich dem intensiven Gefühl hinzugeben, das Victoria in ihr hervorrief. Sie spürte, wie Victorias Finger tief in sie eindrangen, während ihre Zunge sanft ihre Klitoris umkreiste und leckte. Victoria nahm sich Zeit, wechselte zwischen sanften, langsamen Bewegungen und intensiven, schnellen Stößen, um Sylvia an den Rand des Wahnsinns zu treiben.
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