Ines wird zu Drei Kapitel 01-03

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Babes

Ines wird zu Drei

Kapitel 1

Das Wiedersehen mit Ines

Ganz sicher war ich mir nicht, ob sie tatsächlich meine Anweisungen befolgen würde, womöglich war ihr alles zu steil und sie erschien gar nicht. Aber ich hatte ihr am Telefon unmissverständlich klar gemacht, dass es nur zu einem weiteren Treffen kommt, wenn sie gehorsam alles macht was ich ihr auftrage.

„Du darfst erst auf die Klingel meiner Wohnungstüre drücken, wenn du dich nackt ausgezogen hast. Dann stehst du stumm da, die Arme hinter dem Rücken verschränkt, den Kopf leicht gesenkt, die Beine leicht gespreizt und versuchst an nichts zu denken.

Du wartest gefällig bis ich dich hereinlasse.”…”Aber wenn mich wer sieht”…stammelte sie. „Wenn schon, dann sehen sie eben eine nackte Sklavin vor einer Tür stehen. Punkt. Ines, du kommst als Sklavin oder gar nicht.”

Damit beendete ich das Gespräch.

Tatsächlich bestand für sie keine große Gefahr gesehen zu werden, die einzige weitere Wohnung im obersten Stock bewohnte derzeit niemand, aber das musste Ines nicht wissen.

Die Möglichkeit entdeckt zu werden erregte sie sicher sehr.

Ich wusste genau wie sie tickte, war ich doch sieben Jahre mit ihr verheiratet gewesen.

Am Beginn unserer Beziehung war sie ziemlich verklemmt gewesen, eine zwanzigjährige Jungfrau mit Komplexen wegen ihrer winzigen Brüste. „Fotzenleckerei” war ihre abfällige Bemerkung für meine Versuche, sie mit der Zunge zu erregen.

Ich hatte viel mehr sexuelle Erfahrung als sie und da ich sehr verliebt war, zeigte ich auch viel Geduld. Langsam taute Ines auf und wir hatten sexuell viel Spaß aneinander. Ines war klein und zierlich und sie bereitete meinem Schwanz großes Vergnügen mit ihrer engen Spalte. Wenn ich Ines beschreiben sollte, fällt mir als erstes die Tänzerin Maddie Ziegler im Musikvideo Chandelier der Sängerin Sia ein.

Mit blonder Kleopatra Perücke und hautfarbenem Trikot tanzt Maddie ekstatisch durch eine verlassene Wohnung und bedient mit ihrem schlanken Körper das Lolita Klischee.

Ines hatte auch mit 20 noch etwas mädchenhaftes, unschuldiges an sich, umso schöner war es mit ihr alle Sexpraktiken durch zu spielen, auch solche die für sie erniedrigend waren.

So hatte ich Ines schnell daran gewöhnt, dass sie beim Blasen meinen Samen schlucken musste, außer ich wollte ihr ins Gesicht spritzen.

Sie leckte mich gerne am ganzen Körper ab, ich brauchte nur „Zungenbad” zu fordern und sie züngelte gehorsam an meinen Zehen, meinen Hoden und meinem Anus. Wir hatten auch mit Fesselspielen experimentiert, Blasen und Schlucken mit auf dem Rücken gefesselten Armen.

„Sexschnecke” – Sie musste mich, gefesselt und fast bewegungsunfähig, mit ihrer nassen Spalte am ganzen Körper „küssen” während ich genießend am Rücken lag.

Leichte spielerische Schläge auf ihren Po standen ebenfalls am Programm, sie musste dafür verschiedene Positionen einnehmen.

Ich mochte es sehr, sie in die Knie-zu den Ohren Haltung zu kommandieren, ich saß auf ihr wie in einem Sessel mit dem Rücken an ihren nach oben zeigenden Oberschenkeln, meinen Schwanz in ihrem Mund. Für Yoga Fans, die Knie-Ohr Haltung wird auch Karnapidasana genannt und soll die Bauchorgane stimulieren.

Ines war so hilflos und mir völlig ausgeliefert, was mich unbeschreiblich geil machte. Zum Spritzen brachte mich, wenn ich mich gegen ihre Schenkel presste, wohl wissend welcher Druck auf ihrem zarten Körper lastete, wie ihre Sehnen ziehen mussten und das Blut in ihren Ohren rauschte.

Sollte sich jetzt jemand fragen, warum wir uns trotz geilem Sex scheiden ließen, das Drumherum passte leider nicht so gut. Ines war eine schwierige launenhafte Persönlichkeit, dickköpfig und zu Szenen neigend. Sie begann auch irgendwann Sexentzug als Waffe einzusetzen, in der Folge hatte ich mehrere Affären.

Sie ebenso, zumindest eine hat sie mir in einem ihrer Wutanfälle entgegen geschrien.

Dann reichte sie für mich überraschend, die Scheidung ein. Ich tat nichts dagegen weil ich ohnehin von ihren Allüren genug hatte und auch ein wenig aus gekränktem Stolz, so wurden wir problemlos geschieden. Wir waren kinderlos, sie hatte ihren Job als Vortragende an der Uni und konnte einfach in ihre alte Wohnung zurück.

Nach der Scheidungsverhandlung gingen wir noch gemeinsam essen, besprachen alles Nötige und trennten uns in Freundschaft. Jeder ging seines Weges, ich genoss meine Freiheit und dachte nicht mehr an sie.

Da ich recht vermögend bin, habe ich viel Freizeit, treffe mich regelmäßig mit mehreren Mädchen und Frauen, über Online Dating Apps. Nichts ernstes von meiner Seite küçükbakkalköy escort nur Sex ohne Verpflichtungen.

Letzten Monat nahm ich zwei Zwillingsschwestern für einige Wochen in die Karibik mit, sie zahlten ihren Beitrag zum Urlaub mit sexuellen Dienstleistungen.

Vorige Woche wartete ich in meinem Stammlokal auf mein nächstes Online Dating-Rendevous, als plötzlich Ines hereinschneite. Sie steuerte direkt auf meinen Tisch zu, setzte sich, schaute mich herausfordernd an und sagte: „Du hast schon lange nicht in meinem Mund abgespritzt.”

Mein Schwanz stand bereits seit sie hereingekommen war und signalisierte mir, auf das Angebot dieser umwerfenden Frau einzugehen. Sie schleppte mich in ihre Wohnung, wir zogen uns schon im Vorzimmer gegenseitig unter Küssen aus und hatten heißen Sex. Sie kam mehrmals und schrie unter Stöhnen beim Orgasmus danke, danke, oh danke und meinen Namen.

Wir lagen zusammengekuschelt auf ihrem großen Boxspringbett, jeder mit einem Glas Wein in der Hand, als sie die Bombe platzen ließ.

Die Scheidung wäre ihr größter Fehler gewesen, ob ich ihr noch einmal verzeihen könnte, sie wollte mich unbedingt wieder zurück. Sie bereue zutiefst ihre Launenhaftigkeit, sie wolle keine anderen Männer mehr, ich sei der Einzige der sie je glücklich gemacht hätte, ihre Liebe zu mir sei stärker denn je und sie könnte sich auch gemeinsame Kinder vorstellen.

Ich machte ihr klar, dass ich ihre Gefühle nicht in diesem Ausmaß erwidern könnte und in ihr nur mehr eine Sexpartnerin unter vielen anderen sehen würde. Worauf sie in Tränen ausbrach, das Glas an die Wand warf und mich schreiend und schimpfend aufforderte ihre Wohnung sofort zu verlassen.

Ihre ersten Anrufe in der folgenden Woche drückte ich weg, erst nach drei Tagen nahm ich das Gespräch an, unterbrach sofort ihre Bitten um Entschuldigung und bestellte sie als Sexsklavin in meine Wohnung.

Kapitel 2

Ines gibt sich hin

Die Türglocke läutet Punkt 17 Uhr, ich öffne nicht gleich, lasse sie warten. Dann schaue ich durch den Spion, sie steht nackt wie befohlen. Ich öffne die Türe, sie bewegt sich darauf zu…”STOP

zurück in Position” schreie ich, sie gehorcht. Ich, vollständig bekleidet, lege der Nackten jetzt ein Hundehalsband an, befestige eine Leine daran.” Lege deine Kleidung und die Schuhe in den Kasten da, du ziehst dich auch wieder im Stiegenhaus an, wenn ich dich wegschicke.”

Sie gehorcht und legt ihre Sachen zwischen meine Sportschuhe, Regenschirme und Bade-Liegen. Dann nimmt sie wieder ihre demütige Haltung an. Na also denke ich, geht ja.

„Jetzt auf die Knie Ines, du gehst in meiner Wohnung nicht aufrecht sondern auf allen Vieren und zwar immer! Jetzt hinein mit dir”

Sie gehorcht sofort, ich gebe ihr den Weg frei, sie bewegt sich auf den Knien über die Türschwelle, dann fällt die Türe ins Schloss. Reizvoll bewegen sich ihre Hinterbacken bei ihrem Weg durch das große Vorzimmer, ich führe sie an der Leine ins Wohnzimmer.

Die stolze Frau ist jetzt mein Sex-Püppchen, mein Hündchen und ich beabsichtige sie als Fickspielzeug zu trainieren und zu gebrauchen.

Ich habe mich in den letzten Monaten intensiv mit dem Thema BDSM beschäftigt. Romane, wie die Geschichte der O von Pauline Reage, ließen mich einige Erkenntnisse zur willigen Unterwürfigkeit vieler Frauen gewinnen.

Sadistische Pornos über die Abrichtung von Mädchen und Frauen mit entsprechender Neigung gaben mir weitere Anregungen.

Aber grau ist alle Theorie, nun zur Praxis:

„Als erstes wirst du lernen fügsam wie ein Hündchen an der Leine zu kriechen und diese Reitpeitsche in meiner Hand wird dafür sorgen, dass du dich konzentrierst. „Beim Kommando Fuß, kniest du sofort neben mir auf gleicher Höhe.”

Ich spazierte über die großen Steinfliesen im Wohnzimmer, Ines neben mir nackt und auf allen Vieren, 10 Meter vor 10 Meter zurück, wieder vor, „Fuß” Sie brauchte zu lange für die Ausführung, die Peitsche klatschte auf ihren Arsch „Aua”

„Ich will von dir keinen Laut hören Ines”die Peitsche klatschte wieder, dieses Mal litt sie stumm. Ich trainierte mit ihr mehr als eine halbe Stunde, sie fing sich dabei etliche Schläge auf ihren Arsch ein und ihr Atem ging schon schneller.

„Jetzt nimm die Leine in den Mund und beweg dich auf allen Vieren im Kreis um mich herum”

„Jetzt schneller, noch schneller,” ich ließ die Peitsche gnadenlos klatschen sie kroch auf schmerzenden Knien, keuchend und schwitzend. „Richtungswechsel, schneller” sie rutschte bereits auf ihren eigen Schweißtropfen moda escort auf den Fliesen herum.

„Jetzt rückwärts, nicht so du dumme Kuh, rückwärts, retour,”

die Peitsche klatschte bis sie es endlich begriff und sich rückwärts bewegte. Ich machte noch eine halbe Stunde weiter, bis ich merkte sie war am Ende ihrer Kräfte, fertig, leer. „Stopp” ich nahm die Leine aus ihrem Mund und zog sie in Richtung Badezimmer.

„Gut gemacht Hündchen, ich reichte ihr eine Wasserflasche, sie trank gierig. „jetzt geh unter die Dusche und mach dich frisch, beim Duschen darfst du aufstehen.” Ines gehorchte. Ich zog mich auch aus und folgte ihr etwas später unter die Dusche.

Als sie meine Erektion bemerkte, bog sie ihren Unterleib leicht vor und bot ihre Spalte dar. Ich packte sie grob bei ihren Schultern, dann bei ihren Arschbacken und hob sie hoch auf meinen Schwanz, ihre kleinen Brüste pressten sich an mich, ich flutschte in sie hinein.

Das Training und die Schläge hatten sie also erregt, ich hielt das für eine gute Voraussetzung für die Abrichtung einer Sklavin. Schmerz und Geil diese Verbindung musste ihr eingeprägt werden.

Sie war immer noch nass vom Duschen als ich sie zum Schlafzimmer trug, bis zum Anschlag in ihrer Spalte steckend.

Ich bewegte mich zum Bett und ließ sie sanft darauf gleiten ohne die Verbindung mit ihr zu verlieren. Langsam bewegte ich mich auf ihr, sie sah mich an, als würde sie in meinen Armen sterben wollen. „Du darfst jetzt stöhnen, auch laut” scherzte ich und sie lächelte mich verliebt an. Unsere Bewegungen wurden schneller, dann wieder langsamer, Genuss suchend. Ich drehte mich auf den Rücken und ließ sie arbeiten.

Als ich merkte, dass sie in einen Rhythmus kam und lauter stöhnte, kniff ich ihre Brustwarzen fest zusammen. Sie sah mich entgeistert an und ich erklärte ihr.

„ Ich will nicht, dass du jetzt einen Orgasmus hast Ines, denn ab Jetzt bestimme ich deinen Sex. Du wirst lernen, dich auf meine Befriedigung zu konzentrieren.

Du musst lernen, dass einzig meine Lust zählt, deine Lust als Sklavin interessiert niemand. Ich werde bald in deinen Mund abspritzen und du wirst dabei nur daran denken welche Freude du mir bereiten kannst und dass deine selbstsüchtige Spalte verdient, leer auszugehen.

Ist das klar? Übrigens deine Antwort lautet Ja Herr, sanft und fügsam gesprochen und dabei schlägst du die Augen nieder.”

Ihr devot geflüstertes „Ja Herr” brachte mich fast zum vorzeitigen Abspritzen. Langsam zog ich meinen schmerzhaft steifen Schwanz aus ihr hervor und befahl ihr in die Knie – zu den Ohren – Stellung zu gehen, am harten Boden neben dem Bett.

Sie gehorchte und bot sich in der unbequemen Haltung dar. Ich bestieg sie, mein Schwanz wippte vor ihrem Gesicht auf und ab, ich machte es mir bequem auf ihr, lehnte mich zurück und ließ sie mein ganzes Gewicht spüren.

Ich versuchte so lange wie möglich ihren Künsten standzuhalten, aber mit ihren flinken Fingern und ihrem warmen Mund brachte sie mich bald zum Explodieren.

Ich gab sie noch nicht frei, sondern benutzte sie noch als Lehnstuhl, bis mein Orgasmus abebbte. Sie ertrug es geduldig und sah mich mit verliebten Augen an, ihr Gesicht immer noch rot vor Erregung.

„Bist du noch geil?” fragte ich sie. Folgsam schlug sie die Augen nieder und antwortete sanft „ Ja Herr, sehr geil, aber es ist schön nur für deine Lust zu leben und zu leiden.”

Ich erhob mich, half ihr auf die Knie und lobte sie „Braves Mädel, gutes Sex-Püppchen”

Dann holte ich mir ein Glas Wein aus der Küche und legte mich bequem aufs Bett. „Knie jetzt aufrecht Ines, ich möchte dir neue Anweisungen und Verhaltensregeln erteilen und du wirst aufmerksam lauschen.

Und nimm die Arme wieder hinter den Rücken.

Versuche anmutig zu knien, aufrecht, den Kopf leicht gesenkt, den Blick nicht auf mein Gesicht, sondern auf Höhe meines Schwanzes.

Versuche ihn mit deinen Blicken zu umschmeicheln, du schuldest mir heute noch mindestens einen Orgasmus. Mein Schwanz ist dein Herr, so wie ich es bin und wenn er grausam gestimmt ist, wirst du noch mehr leiden.”

Kapitel 3

Erniedrigung für Ines

Ines kniete wie befohlen schweigend und den Rücken durchgedrückt, wirkte aber etwas unruhig dabei.

„Wir vereinbaren jetzt ein Zeichen, falls du etwas fragen oder sagen willst: Du bettelst wie ein Hündchen, versuch es mal, ja aber mehr den Arsch hinaus drücken, Hände neben dem Gesicht auf und ab bewegen, dabei winselst du leise, ja genau so.

Fein, du darfst jetzt sprechen.”

„Herr ich muss ağva escort so dringend auf die Toilette.”

„Denke daran, als Sklavin hast du keine Privatsphäre mehr, ich bestimme über dich und deinen Körper. Ich möchte von dir eine klare Aussage, musst du pissen oder scheißen?”

„Pissen Herr”

„Gut, dann klären wir das jetzt gleich, für dein großes Geschäft darfst du auf die Toilette, aber du darfst nicht pissen dabei. Und gepisst wird…., du wirst sehen, komm mit”

Ich schnappte mir ihre Leine und zog sie am WC vorbei in Richtung Badezimmer. Ich spürte ihr zögern und zog stärker an der Leine, ließ die Peitsche auf ihren Arsch klatschen.

Im Bad befahl ich ihr in die Badewanne zu steigen und sich auf den Rücken zu legen. Sie wirkte ratlos, gehorchte aber. Meine Erektion war plötzlich zurück, die Vorfreude auf ihre Erniedrigung.

„Jetzt geh in die Knie — zu den Ohren – Position, du kannst die Beine auch links und rechts auf den Wannenrand legen. Jetzt Augen zu und Mund auf. Sie begriff, welche Demütigung ich für sie vorgesehen hatte. Tränen flossen.

„Ich kann das nicht” heulte sie auf.

Ich schlug zweimal ziemlich fest zu, Striemen auf ihrem Arsch, sehr reizvoll.

„Du kannst und du wirst” herrschte ich sie an. Du musst nicht schlucken, aber du sollst den Pisse-Geschmack im Mund haben und den Geruch nach Pisse in deinem Gesicht und deinen Haaren.

Diese Erniedrigung gebührt dir für deinen Stolz.

Übrigens,falls der Strahl daneben geht wirst du es bereuen.”

Sie brachte sich besser in Position und wartete, aber es kam nichts. „Du darfst deine Fut streicheln, dumme Kuh.” Das wirkte, zuerst einzelne Tropfen, dann ein gelber Strahl, das meiste davon direkt in ihr Gesicht, sie kniff die Augen zusammen und schloss instinktiv den Mund.

Nach dem ersten von zwei Hieben war ihr Mund wieder weit offen und Ines verschluckte ungewollt einen Schwall ihrer Pisse, den Rest spuckte sie aus. „Bleib noch in der Position, du bist noch nicht fertig” befahl ich ihr nachdem ihre Quelle versiegt war.

Sie blinzelte und bemerkte, dass ich mit erigiertem Glied über ihr stand, die Mündung auf ihr Gesicht gerichtet. „Du lässt die Augen besser zu und machst sofort das Maul wieder auf.

Ach wie schön dich so zu demütigen Ines.” Ich pisste los, traf aber wegen meiner Erektion nur die Wanne, dann dirigierte ich den Strahl auf ihr Gesicht und ihre Haare und zum Abschluss auf ihre Spalte.

Stumm und ergeben lag sie da bis ich fertig war. Ich überlegte, ob ich sie besudelt und stinkend wie sie war nehmen sollte, entschied mich aber dagegen.

„Du hast vergessen, dich für diese Erfahrung zu bedanken Ines, zur Strafe gibt es jetzt nur kaltes Wasser zur Reinigung und nachher eine eisige Überraschung. Falls du nicht still hältst oder ich nur einen Ton von dir höre, kannst du stinkend wie eine Nutte die Heimreise antreten.

Das eiskalte Wasser prasselte voll auf ihren Körper, ich rieb sie mit einer rauen Massagebürste ab, spülte ihren Mund mit Seife aus, dann der Wasserstrahl in ihren Mund und ins Gesicht, die ganze Prozedur dauerte fast 10 Minuten, sie zitterte vor Kälte.

Dann zerrte ich sie noch nass aus der Wanne ließ sie im Bad knien, während ich die Klimaanlage auf Minusgrade stellte. Zum Abschluss schob ich ihr einen vereisten Dildo aus dem Gefrierschrank in ihre Spalte.

„Rühr dich ja nicht vom Fleck Ines, du wirst das jetzt aushalten ohne das Gesicht zu verziehen, du wirst schon nicht gleich erfrieren.”

Sie zitterte unkontrolliert und ihre Haut färbte sich bläulich, langsam ließ auch ihre Körperspannung nach, sodass sie immer mehr zusammensackte.

Mir war selbst im Frottee-Bademantel bereits kalt, daher beschloss ich, sie zu erlösen. Ich trug sie ins warme Schlafzimmer, legte sie mir am Bett zurecht, befreite sie von dem Eiszapfen in ihrer Spalte und drang in sie ein.

Es war ein unglaubliches Gefühl, in diesen eiskalten reglosen Körper einzudringen. Aber Ines erwachte langsam wieder zum Leben.

Sie begann sich in meinem Rhythmus mitzubewegen, stöhnte laut auf, ich spürte ihre Nägel auf meinem Rücken. Jetzt war ihr Körper und ihre Spalte glühend heiß geworden, sie schaute mich flehend an, wagte aber kein Wort. „Ines du darfst jetzt auch kommen, ich erlaube es dir weil du so entzückend fügsam warst, du darfst jetzt auch sprechen oder schreien, wenn du willst.”

„Oh danke Herr, danke, danke danke, Aaaaahhhhhhh”

Sie schrie wie am Spieß und zuckte minutenlang ekstatisch unter mir, presste ihren Unterleib gegen mich,

„danke, danke, danke” jetzt konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und ich schoss meine Ladung in sie ab. Wir lagen eng umschlungen und küssten uns zärtlich.

Ich war stolz auf sie, die sich mir ausgeliefert hatte. Es lag in meiner Verantwortung sie weiter in diese Richtung zu schieben, sie wiederum musste lernen loszulassen, die Kontrolle zu verlieren, nur das willenlose und rechtlose Sex-Püppchen zu sein.

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