Der Brief Teil 08

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Neue unbekannte Dinge zur Übung

Kurt ist verblüfft, als ich ihn beim Hotel absetze. Doch ich will, dass er ganz sicher ist. Ich möchte nicht wie früher dastehen und nach ein paar Tagen ist alles vorbei! Es ist ja nicht nur für kurze Zeit, sondern eigentlich für immer. Zumindest für sehr lange!

Es erscheint mir richtig, so zu handeln. Heute Nacht werde ich bei Reia übernachten, sie hat einige Gäste eingeladen, mir zuliebe. Außerdem gibt es noch viele Dinge, da muss ich einfach perfekter werden.

Unendlich viele Fragen quälen mich, selbst bei den Dingen wie dem Natursekt, ist es bei dem einen mal geblieben. Dafür macht es mir viel zu viel Freude ihm weh zu tun, allerdings getraue ich mir das bislang nur immer am Wochenende, denn da ist meist das Haus leer!

Denkste, nicht in den 4 Wochen, da musste der Arzt doch ausgerechnet zweimal Notdienst haben! Knebel, das war auch ein Reinfall, entweder bekam Kurt das große Würgen oder das Ding nutzte so wenig, dass ich es gleich gelassen habe.

Auch da brauche ich einen guten und vernünftigen Rat, natürlich gabs hin und wieder einen Hieb, viel zu wenig! Irgendwie schein ich süchtig zu sein, ihm welche geben zu wollen!

In den letzten 4 Wochen ist aus mir tatsächlich so was wie eine Herrin geworden, alles andere als perfekt. Doch ich fühle mich in der Rolle wohl, ja ich mag es meinen Kurt zu quälen.

Meist essen wir morgens zusammen, da muss Kurt jetzt alles vorbereiten, wenn er und ich mehr Zeit haben benutze ich auch schon einmal einen Napf für sein Essen.

Nur in dem Fall bin ich seine Herrin! Natürlich bekommt er das Gleiche wie ich, nur etwas zerkleinert, Zauberstab sei Dank. Einmal habe ich auch seinen Kaffee hinzu geschüttet. Erstaunlicherweise hat Kurt alles leer geschlabbert. Dabei ist er es doch, der sich früher aufgeregt hat, wenn Wurst und Käse auf dem gleichen Teller waren. Und Kaffee passt auf keinen Fall zur Wurst!

Ich will auch Reia fragen, wie sie das mit Ihren Lieblingen macht, irgendwie ist es ineffektiv, wenn Kurt das Essen zubereitet und ich es dann zerkleinere!

Mir fehlt auch noch der Übergang, wann ich ihn als Sklave behandle und wann er als „Pantoffelheld” durchgeht. Kann ich ihn ganz als Sklaven ansehen und behandeln? Da bin ich etwas unsicher, wo und wie weit ich gehen soll.

Ich fahre jetzt zu meiner Freundin, natürlich in meinem Wagen, der alte von Kurt ist mir viel zu groß, sowieso habe ich den beim Hotel abgestellt, falls sich Kurt entscheidet nicht mein Sklave sein zu wollen.

Eigentlich wäre das blöd, denn es macht mir riesig Spaß Herrin zu sein, irgendwie mag ich Kurt, aber das wäre jetzt ein Grund mich zu trennen – komisch, das Ganze war ja seine Idee. Spaß stimmt nicht wirklich, ich habe bemerkt, dass ich unbewusst so sein wollte? Ach was, ist auch egal, jetzt weiß ich es!

Ich freue mich und hoffe, dass ich Gelegenheit haben werde meinen Sadismus auszuleben, denn was sollte es anderes sein?

Einer von Reias Kunden wird heute auch übernachten, komischerweise macht es mir nichts aus, ihn zusammen mit Reia zu betreuen! Betreuen? Na ja, er soll als Übungsobjekt herhalten und ich bin giganervös.

Wenigstens kann ich so etwas von meinen Schulden abarbeiten, Schulden, nein sie wollte kein Geld von mir, es sind moralische Schulden, die mich etwas drücken.

Ich weiß nur nicht, wie ist es bei einem anderen Mann, einen anderen Sklaven? Kann ich das wirklich ohne Anleitung? Bei den Männern der Domina bin ich zu sehr gehemmt, sie gehören ja ihr und sie ist in meinen Augen perfekt, weiß viel mehr wie ich! So habe ich einen neutralen Gutachter, der nicht mal weiß, dass er einer ist.

Zusammen mit Reia warte ich auf den Sklaven, von dem ich jetzt einiges erfahre. Natürlich soll er mich nicht erkennen, deshalb trage ich nachher eine Maske – Zorro-MAD. Es bleibt mir überlassen, ob ich später mein Geheimnis lüfte.

Er scheint eine schmerzgeile Sau zu sein – die auch übernachtet, draußen in einem Käfig im Boden?

Er hat die Nacht und den morgigen Vormittag gebucht, auf meine Frage, ob er sich das leisten kann, meint Reia, eigentlich nicht, er spart eben immer darauf, er ist Junggeselle und hat sonst kaum Ausgaben. WOW, erstaunlich, was es alles gibt!

Pünktlich zur ausgemachten Zeit klingelt es an der Tür. Ich soll ihn nach unten begleiten. Streng sein!

Ab wann, wie?

„Komm herein!” Ich bin deine Lady, du hast es abgesprochen mit Herrin von Eden. Kannst du es dir mit mir vorstellen?

„Ja, Lady”, er hat Angst, mir in die Augen zu schauen und senknt den Blick?

„Dann komm mit, du kennst dich ja aus.” Als wir unten vor den Studios ankommen, biete ich ihm einen Platz an.

„Erzähle mal über Dich und deine Wünsche, oder ist es dir lieber ich mache mit dir alles, auf das ich Lust habe?”, hoffentlich nicht, dann bin ich aufgeschmissen!

„Ich will mehr über dich wissen!”

Was er alles über sein Leben erzählt, tut hier nichts zur Sache, das fällt eher unter die Bezeichnung Schweigepflicht, wichtig ist für cevizli escort mich nur, dass er anscheinend früher von seiner Mutter gehauen wurde und dabei wohl glücklich wurde. Ich muss mal bei Kurt nachhaken, wie das bei ihm war.

Jetzt frage ich ihn: „Was stellst du dir denn vor, was ich und Herrin von Eden mit dir tun könnten?”

„Nur der Vollständigkeit halber, Herrin”, beginnt er stotternd, „Ich erwarte nicht, dass auch nur ein Teil davon in Erfüllung geht!”

„Belassen wir es bei Lady, das Herrin, musst du dir erst verdienen!”, weise ich ihn zurecht, „Natürlich nicht, das wäre ja noch schöner, fang endlich an!”, na ja, wenigstens erwartet er nichts Bestimmtes. Wie ist das eigentlich, wenn man als Domina einen Kunden hat, also mit anfassen und so ist nichts drin? Wie weit muss man da Zugeständnisse machen?

So ganz ohne Hilfe von Reia, das ist für mich etwas gewöhnungsbedürftig.

„Also ich mag es, wenn die Herrin, äh, die Lady, also, wenn meine – wenn mir an den Brustwarzen weh getan wird!”, stotterte er, sein Blick ist unstet, richtig unsicher.

Na, dem kann geholfen werden, mal fühlen, wie das bei anderen ist, der Spezialbehandlung der Knospen steht nichts im Weg, genügend geübt habe ich seit Reias letztem Besuch! Ich mag es, wenn Kurt daran fast verzweifelt. Ich bringe ihn so sicher zum Heulen!

Falls es ein Nadelkissen danach werden wird, muss mir aber die Domina helfen, da bin ich noch überfordert.

„Ich mag es auch gekitzelt zu werden, richtig fest, einen Wunsch hat mir ja meine Herrin schon erfüllt, ich wollte einmal von zwei Herrinnen – äh Sklave sein!”

Kitzeln, ist das nicht zu profan?

„Und gefalle ich dir?”, frage ich etwas unfair, er kann ja nur mit Ja antworten!

„Sehr! Wirklich sehr Lady!”

„So!? Dann knie vor mich und schau mir in die Augen!”, sage ich eigentlich zu früh, noch ist er ja nicht Sklave oder doch?

„Jetzt aber in Kurzform! Damit du nichts vergisst, werde ich etwas nachhelfen. Du schaust immer in meine Augen!”

Ich nehme seine Knospen durch sein Hemd in meine Finger, wenn ich etwas in der letzten Zeit perfektionieren konnte, dann dieses Spiel. Und selbst da musste ich mich zurückhalten – bei uns.

„Was ist, du magst es doch? Deine Augen bleiben offen!”, befehle ich, während ich fester zudrücke. „Wage es nicht, den Blick noch einmal zu senken!” Ich liebe es, den Schmerz in den Augen zu erkennen, den Kampf, den er innerlich ausführt, aber Tränen wie bei meinem Schatz kann ich nicht erzeugen.

„Ich würde gerne, darf ich nachher ihre Schuhe sauber lecken?”, sagt er mit gefasster Stimme, als ich die Nippel loslasse.

Anscheinend war mein Plan doch nicht so gut, er schafft es einfach nicht in Kurzform, aber gut, ich hätte das meiste ja auch von der Domina erfahren können. Doch auf Fragen lasse ich mich nicht ein! Schuhe sauber lecken? Die sind doch blitzeblank!

„Du sollst sagen, was dir gefällt! OB und WAS ich mache, geht dich nichts an!” Noch einmal nehme ich seine Nippel, langsam erhöhe den Druck. Kurzfristig benutze ich alle Kraft, die ich habe, freue mich wie er leidet. Männer scheinen da sehr empfänglich zu sein, Lustschmerz bis zu einem bestimmten Punkt und dann Geschrei! Er verträgt mehr als Kurt! Und es macht mich an, wie ich erschrocken feststelle. Meine künstlichen Krallen haben die Haut seiner Knospen zerstört. Zumindest wird sein Hemd feucht.

Danach erzählt er mir immer noch Dinge, die ihm gefallen, bei einigen muss ich später erst bei Reia nachfragen, ich kann ja schlecht zugeben, wie wenig ich weiß.

Zum Abschluss frage ich noch: „Welche Tabus hast du, ich meine nur Dinge, die du niemals machen möchtest!”

„Keinen KV und vielleicht nichts mit Männern?”, er überlegt.

„Ist das ALLES?”, frage ich, während meine Nägel durch sein Hemd, dieses Mal nur seine Knospenspitzen erfreuen.

„Ahh”, quittiert er meine Bemühungen, während seine Augenlider nur mit Mühe offenbleiben und seine Pupillen fast aus dem sichtbaren Bereich wandern …

Erst als ich nachlasse, antwortet er weiter, dieses Mal sehr, sehr schnell: „Ich will Mann bleiben und keine dauerhaften Verletzungen, äh ich meine, Knochenbrüche oder so. Also Striemen oder Zeichen sind okay, aber bitte nicht im Gesicht!”

„So? Ist das jetzt wirklich alles?”

„Ja, ich glaube schon …”, antwortet er unsicher.

„Zieh dich aus! Gehe Duschen, du weißt ja wo! Anschließend wartest du hier! Genau hier!”, bestimme ich, und lasse seine Knospen frei.

Er sieht nicht mal schlecht aus, scheint ein paar Tage jünger als Kurt zu sein und deutlich sportlicher. Schon komisch, die Situation, trotzdem finde ich den Kerl sogar sympathisch?

Ein paar seiner Wünsche will ich erfüllen und genau die, die mir noch fremd sind.

Was um Himmelswillen ist KV eines seiner Tabus? Heißt ‚vielleicht’, dass er doch was mit Männern im Sinn hat? Erst jetzt begreife ich, dass ‚Mann bleiben’ bedeutet, dass seine Kronjuwelen nicht entfernt werden. Das macht çamlıca escort doch keine Domina? Ich schon 3-mal nicht!

Nach einem kurzen Infogespräch mit der Domina und viel, viel Lachen von Ihr weiß ich, was er bei vielen Sachen meinte: CBT bedeutet Cock and Ball Torture, darunter versteht man die sexuelle, lustvoll-schmerzliche Stimulation von Penis und Hodensack. Wobei es bei ihm weit über lustvoll hinaus gehen soll. KV ist Naturkaviar, also Kot, ihhh, darauf hätte er sowieso verzichten müssen bei mir! DS sind Dildo Spiele, aber auch D/S Domination & Submission und LLL bedeutet Lack, Leder und Latex.

Wie wenig ich doch weiß. Vielleicht bedeutet, dass er eigentlich nicht will, aber es tun würde, wenn seine Herrin wollte. Er will also dazu gezwungen werden? Was hätte ich davon? Dann doch lieber Dildo-Spiele?

Meine Freundin hat aber viel mehr, sie hat anscheinend für jeden Kunden eine Karteikarte angelegt, wenn man die Seite auf dem Monitor so nennen will, die einen Kommentar zum entsprechenden Kunden hat und dann eine Liste mit Dingen, die er mag. Anscheinend ist es ihr Standard, wo sie alles eintragen kann, denn manche Bezeichnungen sind bei ihm leer.

Unterteilt ist die Liste in 7 Gruppen:

Kleidungswünsche an Domina und Kunde

Sexuelle Vorlieben und Abneigungen

Kleine Gemeinheiten oder Freuden

Flagellation, körperliche Züchtigung wohin?

Flagellation, körperliche Züchtigung womit?

Beziehung, Spielbeziehung, Arbeit

Fesslung (Bondage)Abbrüche oder Einschränkungen?

Bei Fesslung reicht die Liste von Andreaskreuz über Mumifizierung, bis Zwangsjacke und die sind dann in 11 Stufen unterteilt, darauf folgt noch ein Kommentar. Wobei 0 für Tabu steht und 10 für unbedingt oder zumindest sehr gerne! Das ist bei allen Gruppen so.

So macht sie das, fast perfekt, zu jeder Sitzung gibt es ein paar extra Zeilen. Nach dem Studium weiß ich weit mehr, als er mir erzählt hat und so kann ich wieder runter zu ihm gehen.

Als ich das Studio öffne, wartet mein Sklave artig an dem entsprechenden Platz, die bereitgelegten Fesseln hat er sich schon angezogen.

Er bekommt zuerst einmal eine Ohrfeige, als er mich anschaut, bekommt er gleich eine weitere. Klar hatte ich doch gelesen, dass er Ohrfeigen mag, eine Sieben war da angekreuzt. Mit dem Zusatz nicht brutal! Also keine 30 oder 40 am Stück!

„Mir war einfach danach! Du wirst mich Herrin MAD nennen!”, Lady ist irgendwie nicht meines „… und du hast es sowieso verbockt, dafür wirst du leiden! Aber ich bin mit dem ersten kleinen Test halbwegs zufrieden. Also enttäusche mich nicht, Sklave.

„Mitkommen!”

Ich lasse ihn auf so einen Bock legen, ohne dass ich ihn angurte. Von den Peitschen suche ich mir die Kettenpeitsche heraus, die laut Reia sehr intensiv wirkt. Ohne Aufwärmen gibt es erst einmal 20 auf den Hintern meines Sklaven. Richtig kräftig ausgeholt, auch wenn es noch keine Striemen gibt, hat das Ding eine erstaunliche Wirkung.

Schon nach den 20 Hieben keucht mein kleiner Sklave, als würde er abgeschlachtet. Allerdings ist noch kein wirklicher Schmerzlaut über seine Lippen gekommen. Das will ich ändern.

Ich dirigiere ihn zu dem Fesselrahmen, schnell sind die Handfesseln eingehakt, auf die Fußfesseln verzichte ich vorläufig. Es ist Zeit nochmal meine Fingernägel einzusetzen.

„Schau mich an!”

Nach einem kleinen Eröffnungsspiel mit seinen Nippeln mache ich Ernst und lasse ihn kreischen. In den nächsten Tagen wird er Freude daran haben.

Er trägt einen ähnlichen KG wie Kurt nur sein Penis scheint von Natur aus weit größer gebaut zu sein. Jetzt sprengt er trotzdem fast seinen Käfig, ja er ist wirklich schmerzgeil. Weit mehr als Kurt.

Ich weiß, dass er nur von der Domina verschlossen wird und solange verschlossen bleibt, bis zum nächsten Besuch. Also heute! 2 Monate hat sie gesagt – geht das überhaupt, ohne Reinigung und Rasur und vor allem ohne Orgasmus?

„Während ich seine Nippel noch unsanfter behandle, frage ich nach: „Hast du versucht aus dem Käfig auszubrechen?

„Nein, Herrin MAD!”

„Bist du ganz sicher?”

„Ja, Herrin MAD.”

„Aber da ist doch etwas, was du mir beichten musst?”

Natürlich sind die Fragen mit sehr unangenehmen Handlungen an seinen Brustwarzen begleitet. Ich merke gleich, dass es irgendetwas gibt, was er mir verschweigt. Und meine Bemühungen verstärken sich.

„Ja, ich bin … also ich kann im KG! Entschuldigung Herrin!”

Nicht zu fassen, dass sowas geht.

„So? Und das soll ich entschuldigen, da wartet eine exemplarische Strafe auf dich!

Zuerst einmal will ich aber mein Vergnügen mit dir, als Erstes hast du es dir verscherzt, mich anschauen zu dürfen.”

Ich hole eine der Masken und streife sie über.

Jetzt so weiterzumachen hätte wohl keinen Sinn: „Lauf mir nicht weg, ich hole deinen Schlüssel!”

Wenig später komme ich mit meiner Freundin zurück, die schon über seine Verfehlung unterrichtet ist.

Sie çakmak escort gibt ihm zwei der Ohrfeigen, die meine bei weitem in den Schatten stellen! „Wir haben beschlossen, dass dein Kümmerling noch eingesperrt bleibt!”

Reia gibt mir eine kleine Zange, während ich seine Nippel traktiere, kitzelt sie unseren Sklaven, der nach kurzer Zeit Gott und uns um Gnade anbettelt. Ergebnislos!

Ich habe noch nie einen Mann gesehen, der sich trotz Fesseln so windet und verbiegt, natürlich tut er sich immer wieder selbst weh, ich muss nachgeben, oder mein Zängchen öffnen, damit ich ihn nicht ernsthaft verletze.

Erschreit er um Hilfe bei seiner Mutter, nach fünfzehn Minuten ist er so erschöpft, dass er in den Fesseln hängt und selbst auf stärkere Reize kaum reagiert, dabei ist er außer Atem, als würde er bei einem Marathon mitlaufen.

„Gönnen wir ihm etwas Ruhe”, meint Reia zu mir.”

„Verdient hast du es ja nicht! Ich will nur nicht, dass du jetzt schon zusammenklappst!”, meint die Domina abfällig.

Worauf sich unser Sklave schnaufend bedankt: „Dan-ke, gnä-dige He-rrin-en!”

Während ich sage und hoffe dabei keinen Fehler zu machen: „Bislang war alles nur zu unserer Freude, deine Strafe steht noch an!”

In der Pause nehme ich einen Flogger von Reia entgegen, und peitsche ihm seinen Rücken sowie seine von mir vorbehandelte Brustpartie.

So was ist also Erholung für ihn, man wie vorsichtig bin ich bei Kurt.

Natürlich ist mir klar, dass unser jetziger Sklave einen Vorsprung gegenüber meinem Freund hat, zu dem sind alle Menschen unterschiedlich schmerzempfindlich, denke ich.

Das Ganze hatte mich schon wieder sehr erregt, anscheinend steht das auch in der Abhängigkeit seiner Pein, denn jetzt lässt trotz der sehr milden Hiebe meine Erregung nach. Das alles ist auch neu für mich andererseits ist es ja auch bisherigen normalen Verkehr auch so, wobei die Empfindungen jetzt irgendwie intensiver sind. Dennoch bleibt eine Art Grunderregung über, die sich gut anfühlt.

Sein Atem geht wieder normal und der Puls hat sich beruhigt. Zeit für den nächsten Akt oder besser wohl Spaß.

Ich bekomme die beiden Schlüssel zu seinem Käfig, auch sein Freund hat die Größe verloren, sodass der Plug und später der Käfig problemlos abgenommen werden kann.

Sein kleines Monster stellt sich aber sofort auf und ich benutze, wie vorher abgesprochen, den Rohrstock auf dem Ständer! Ein Blick zu Reia und ich verstehe, dass es noch fester sein kann!

Ich dachte bislang, die Stelle ist Tabu und habe bei Kurt nicht mal die flache Hand benutzt.

Sechs der Hiebe zeichnen sein Monster, das jetzt aber doch an Größe verliert, obwohl er es anscheinend mag. So ganz scheint der Penis nicht als Rezeptor zu funktionieren. Na ja, wenn er so traktiert wird.

Natürlich haue ich auch nicht mit der vollen Kraft wie auf seinen Podex, und es ist ein leichter, kurzer Stock. Dennoch haben sich rote Streifen gebildet, die sich langsam zu dunkel lila Hämatomen verfärben.

„Schon vorbei!”, tröste ich unseren Sklaven, um jetzt mit der flachen Hand seine mit meiner zweiten Hand gespannten Bällchen zu bearbeiten. Es ist erstaunlich, wie genau ich dosieren kann, denn sein ganzer Körper gibt mir die Rückmeldung.

Schnell merke ich, wie stark mein Tätscheln sein darf, um noch erregend zu sein. Sogar seine gezeichnete Wurst stellt sich wieder auf.

Man muss nur wissen, wie und womit! Da habe ich ja Reia, die mir Zeichen gibt oder manches vorführt. Auch die letzten Hiebe der Behandlung werden heftiger, sodass er fast am Rande seiner Fähigkeit, etwas zu ertragen, ankommt.

Jetzt ist es Zeit für die Befriedigung, dazu stülpe ich ein Kondom über, das mit einer besonderen Gleitcreme gefüllt ist.

Mit der bekannten Wärmesalbe bringe ich ihn schnell zu seinem Orgasmus und darüber hinaus.

Was sind da schon die kleinen Wärmenachwirkungen, die anscheinend gar nicht so klein sind, denn noch für fast 20 Minuten kämpft unser Sklave mit seinen Schmerzen, unterstützt wird seine Pein noch durch die Stellung, welche Reia ENDURE nennt, die er einnehmen muss, nachdem wir ihn befreit haben. Endure bedeutet in etwa: “geduldig ertragen”, genau das tut er jetzt.

Zu zweit ist schon ein Vorteil, denn so kann ich die Toilette aufsuchen und mich von den Spuren meines Squirting befreien. Bis vor vier Wochen kannte ich das so nicht, oder dachte, das ist von Kurt. Aber auch ohne seine Penetration und viel intensiver erlebe ich dieses Lusterlebnis und glaube das stoßweise Ausspritzen der Flüssigkeit zu fühlen.

Frisch gemacht kehre ich ins Studio zurück, auch die Domina verabschiedet sich für einen Moment, sie will hoch in die Wohnung.

Ich schaue zu unserem Sklaven, fühle richtig, wie er leidet und dennoch Lust hat. Etwas, was ich nicht verstehe, bei mir ist es ja einfach, was mich erregt, aber bei ihm?

Klar, als ich vorher seinen Kleinen masturbiert habe, trotz der Salbe, das verstehe ich, aber nicht, warum oder wie er aus Schmerz Lust gewinnen kann. Das mit dem Masturbieren bei einem fremden Mann ging erstaunlich gut, es war ja auch der Latex zwischen uns.

Er sitzt vor mir und kann nichts sehen, sitzen ist zu moderat, genaugenommen, ist er in der Hocke, mit gespreizten Beinen, sodass sein Kleiner frei hängt, seine Hände sind hinter dem Kopf verschränkt, sodass sein Oberkörper, einladend präsentiert wird.

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