Unterwerfung

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Anal

Ende September machte ich mich wieder auf den Weg in die Berge. Ich hatte Möbel für meine Wohnung dabei und plante in zwei Zimmern den Spannteppich duch Parkett zu ersetzen.
Zudem hatte ich die Semesterarbeiten meiner Studenten zur Bewertung dabei.
 
Meine Gefühle für Anna Maria waren unklar. Unser etwas spezieller One-Night-Stand war mir natürlich noch sehr präsent, aber ich kannte sie ja nicht wirklich. Auch hatte mir nicht alles gefallen, was da passiert war. Gedankenverloren lenkte ich den gemieteten Lieferwagen über die Serpentinen der Passstrasse und genoss den herrlichen Blick auf die Berge. Ich entspannte mich und freute mich auf eine Woche mit einer Kombination aus handwerklicher Arbeit, Laufen in der Natur und inellektueller Arbeit mit den Semesterarbeiten.
 
Anna Maria würde ich, wenn überhaupt, erst im nächsten Sommer wiedersehen. Der Alpabzug findet hier immer am letzten Wochenende im August statt. Und jetzt war schliesslich schon Ende September. Und auch dann nur wenn ich‘s drauf anlegte und den Weg in die Hirtenhütte fände. Ihre Idee mit dem Zettel im Dorfladen kam mir je länger, je mehr ziemlich absurd vor.
 
Nachdem ich angekommen war, begrüsste ich zunächst meine Nachbarn, meldete mich bei Anton, der einen Zweitschlüssel zu meiner Wohnung hatte, zurück und packte meine Sachen aus. Die Möbel konnten bis morgen warten. Die wenigen Sachen aus dem Kühlschrank meiner Wohnung reichten nicht für ein Abendessen. Der Dorfladen war zum Glück nah. Schlagartig erinnerte ich mich an den Zettel und spürte ein Kribbeln und Ziehen in meiner Lende. „Echt jetzt, Ralf“, dachte ich, aber was sprach gegen dieses kleine Spiel? Passieren würde sowieso nichts.
Was schreibt man auf so einen Zettel? Ich dachte an einfache Dinge wie meinen Namen oder ihren Namen und das Abreisedatum, entschied mich dann aber für einen Titel von Dürrenmatt: „Grieche sucht Griechin bis 3. Oktober“, zu einfach sollte sie es auch nicht haben.
 
Bei der Anzeigenwand im Dorfladen musste ich mich strecken, um den Zettel befestigen zu können. Ich fand einen freien Platz und spürte plötzlich, wie mich eine Hand an meiner linken Pobacke grapschte.
 
Erschreckt drehte ich mich um und sah in die blauen Augen von Anna Maria. Sie lächelte maliziös.
Ich schmolz. Da war es wieder, dieses Kribbeln. Ich stammelte etwas von „hallo und muss einkaufen, melde mich dann“, aber Anna Maria gab mir diesen besonderen Blick und sagte: „Na, na, da gibt‘s Wichtigeres zu tun. Ich brauch‘ jemanden, der mir meine Einkäufe heimschleppt, Du bekommst dann auch was zu Essen. Wenn Du möchtest.“
Ich widersprach nicht und ging hinter Anna Maria durch die Engen Gassen des Dorfs zu einem alten Bauernhaus mit angebauter Scheune.
Es stellte sich heraus, dass Anna Maria nach dem Ende der Alpsaison eine feste Anstellung als Physiotherapeutin im nahen Kurort bekommen hatte. Das Bauernhaus war einfach eingerichtet und sie hatte es günstig mieten können. Nebenbei bot sie auch privat Massagen und Phsiotherapie an, verdiente sich damit einen Zustupf und kam mit den Dorfbewohnern in engeren Kontakt.
 
Sie öffnete die Tür und ich stellte die Einkäufe auf den Küchentisch. Nervös wie ein Schulbub sah ich mich um, Anna Maria sah mich an und lächelte: „Schön, dass Du gekommen bist, mein „Grieche“, und dass Du an den Zettel gedacht hast!“
„Ich mach uns einen Tee, dann gibts Alpkäse und Brot, und dann müssen wir reden.“
Nachdem wir gegessen hatten, setzten wir uns mit dem Tee auf‘s Sofa inder kleinen Stube des Hauses. Anna Maria hatte am Morgen den Kachelofen eingeheizt, da es hier im September schon recht kühl war, die Stube war entsprechend warm und ich zog meinen Pullover aus, sie tat es mir gleich und ich sah wieder, wie sich ihre phantastischen Brüste durch ihr T-Shirt abzeichneten, diesmal durch einen BH perfekt zur Geltung gebracht.
 
Wir redeten lange und ausführlich über unsere Leben, unsere gescheiterten Beziehungen, unsere Kinder und über Ausbidlung und Beruf, draussen wurde es langsam dunkel. Das im Sommer erlebte brachte sie nicht zur Sprache und auch ich getraute mich nicht das Thema anzuschneiden.
 
Im Sommer war Anna Maria, sexuell ausgehungert wie sie war auf der Alp, über mich hergefallen. Jetzt sassen wir an den Enden des Sofas und redete nur! Als etwas schüchterner Literaturwissenschaftler wusste ich nicht recht, was ich tun sollte. Anna Maria zog mich magnetisch an, mein Bauch kribbelte, weiter unten zog es auch. Ich verehrte sie und konnte doch nicht einfach zu ihr rüberrutschen, zudem zog mich ihre dominante Art in den Bann. Wie sie mich subtil mit Worten und Handzeichen führte machte mich einerseits an, andererseits liess es mich wie angenagelt auf meinem Platz bleiben.
 
Zu meiner Erleichterung sprach Anna Maria, nachdem ich uns auf ihren Wunsch einen weiteren Tee gemacht hatte, die Szene in der Alphütte an.
„Ich glaube, wir sollten uns über unsere sexuellen şerifali escort Präferenzen unterhalten“, sagte sie. „Es ist mir bewusst, dass ich Dich damals einfach überfallen habe, wir sollten das aufarbeiten.“
Anna Maria machte es sehr klar, dass sie ihre dominante und etwas sadistische Natur ausleben wolle und nicht nur im Bett die Führung beanspruche. Dann fragte sie mich gefühlte tausend Fragen zu meinen Gefühlen und Präferenzen. Ich hatte bisher in meinem Leben nur normalen Sex gehabt und musste öfters nachfragen. Bei manchen sehr expliziten Antworten errötete ich, was sie wieder mit ihrem Lächeln quittierte.
 
Das Thema CFNM und dass es mich errege, quittierte sie mit einem Befehl: „Zieh Dich aus und komm zu mir!“
Ich zog mich aus, meine Erektion war nicht zu verbergen. Als ich mich zu ihr aufs Sofa setzen wollte, zog sie die Augenbrauen hoch und zeigte auf den Boden. Ich kniete mich zu ihren Füssen, sie griff mir an die Geschlechtsteile und drückte hart zu, dann bedeutete sie mir ihre Füsse zu massieren und zu küssen. Ein mir bisher unbekanntes Gefühl der Erregung und Devotion ergriff mich und machte mich glücklich. Anna Maria streichelte mir Haare und Gesicht und genoss es, wie ich ihre Füsse liebkoste. Ihre Fragen hatten mittlerweile fast inquisitorischen Charakter und am Ende wusste sie alles über meine Präferenzen und Tabus. Dann steckte mir sie ihre Finger in den Mund und ich begann daran zu saugen und zu lecken. Es erregte mich zu meinem eigenen Erstaunen sehr.
 
Gegen Mitternacht befahl sie mir, mich wieder anzuziehen, behielt aber meine Unterhose bei sich. „Die brauchst Du nicht!“ Sie küsste mich zum Abschied leidenschaftlich. Meine Erektion fühlte sich ohne Unterhose etwas ungewoht an. Anna Maria spürte das und griff mich wieder ab. „Jetzt geh aber, ich liebe Dich. Komm morgen um 18:00 wieder zu mir!
„Ich liebe Dich auch“, sagte ich und machte mich auf den Heimweg durch das dunkle Dorf, die fehlende Unterhose erinnerte mich den ganzen Weg an das Erlebte.
 
Der nächste Tag verging mit Parkett verlegen und Möbel aufstellen. Ich war diese Arbeiten nicht mehr gewohnt. Obwohl ich – untypisch für einen Geisteswissenschaftler – nicht zwei linke Hände hatte, war ich am Abend total verspannt.
Am späteren Nachmittag hatte ich die Möbel aufgestellt und notdürftig gestaubsaugt. Ich stellte mich unter die Dusche und rasierte mich sorgfältig. Dann tat ich etwas, was ich bisher noch nie gemacht hatte, ich rasierte meine Scham und auch die wenigen Haare auf meinen Beinen und dem Po mussten weg, ebenso die Brusthaare und unter den Achseln. Dass ich dabei einen Steifen bekam, half mir, auch die letzten Härchen an meinem Penis zu finden.
Jetzt war es schon halb sechs, ich putzte mir die Zähne und zog mich an. T-Shirt und Hose mussten reichen. Ich hatte da schon so eine Ahnung, was mich erwarten würde.
 
Pünktlichst klingete ich bei Anna Maria, neugierige Blick aus den Fenstrn der umliegenden Häuser konnte ich im Nacken spüren. Sie begrüsste mich herzlich: „Komm rein und zieh‘ Dich aus!“
Als ich in der Küche stand küsste sie mich flüchtig, dann befahl sie mir: „Stell Deine Füsse schulterbreit, und leg Deine Hände in den Nacken, ich werde Dich jetzt abgreifen!“
Dann ging sie um mich herum und kommentierte, was sie sah. „Du hast Dich rasiert, bravo, ich mag das.“ Mein Kleiner machte sich ganz gross. Sie packte ihn und hob ihn an, dann packte sie meine Eier und drückte zu. Ich stöhnte. „Lass das und sei ruhig!“, sagte sie. Dann griff sie meine Pobacken und zog sie auseinander, bückte sich und inspizierte meine Rosette. Ihr Kommentar, „jungfräulich“, liess mich zucken. Sie hiess mich, meine Arme herunterzunehmen und inspizierte meine Schultern. Ein fachmännischer Kommentar, „total verspannt“, folgte.
 
Der ganze Prozess der Inspektion erregte mich auf eine ungekannte Weise, war mir andererseits aber auch ein bisschen peinlich. Das „Abgreifen“, wie sie es genannt hatte, war äusserst besitzergreifend, irgendwie machte mich das trotzdem an.
 
Anna Maria lächelte. „Wir müssen uns um deine Verspannungen kümmern,“ sagte sie packte mich beim Penis und führte mich in den ersten Stock in ihr Behandlungszimmer.
Ich legte mich auf die Massageliege auf den Bauch. Anna Maria nahm ein angenehm duftendes Massageöl und knetete meine Verspannung mit ihren starken Händen. Die Verspannung wich einem angenehmen Gefühl, ich gab mich vollkommen der Massage hin. Meine Göttin summte leise Melodien, während sie meinen Rücken bearbeitete. Dann streichelte sie sanft meinen Po.
 
Obwohl ich auf dem Bauch lag wurde meine Erektion wieder grösser, mein Schwanz streckte sich zwischen meine Oberschenkel. Sie ignorierte das komplett.
Unvermittelt sagte sie: „Jesses Maria, die Karolina kommt gleich zur Behandlung!“
Sie drehte meine Arme auf den Rücken, geschickt band sie sie şile escort zusammen und zog mich auf die Füsse. Dann öffnete sie eine Türe und stiess mich eine enge Treppe hinauf auf den Dachboden.
Dort band sie mich stehend stramm an eine der senkrechten Dachstützen und stiess mit den Füssen einen Plastkeimer vor mich, „falls Du musst“. Dann liess sie mich im Halbdunkeln stehen und schloss die Türe.
 
Aus dem unteren Stock hörte ich leise Frauenstimmen, dann war es lange ruhig. Ich stand eine gefühlte Ewigkeit im Dunkeln, fröstelte leicht, konnte mich aber nicht befreien, Anna Maria hatte mit der Fesselung ganze Arbeit geleistet, offensichtlich hatte sie das nicht zum ersten Mal gemacht.
 
Aus dem unteren Stock konnte ich leises Stöhnen hören. Was passierte da? Meine Phantasie spielte verrückt. „Ist wahrscheinlich doch nur die Massage“, dachte ich mir, aber sicher war ich da nicht. Meine kleine Hexe hatte mir ja schon mehrfach bewiesen, dass sie immer für eine Überraschung gut war. Ich spürte leichten Harndrang und hoffte, dass Anna Maria bald käme, aber obwohl es unten ruhig wurde, kam niemand, um mich zu erlösen.
 
Der Harndrang wurde stärker und ich musste in den Eimer pinkeln, versuchte so gut wie möglich zu treffen. Das war schwierig, weil ich mich einerseits kaum bewegen konnte und es andererseits bereits stockdunkel war. Ich orientierte mich fast vollständig nach dem Gehör.
 
Endlich hörte ich Schritte auf der Treppe, die Tür ging auf und eine starke Taschenlampe leuchtete mir ins Gesicht, ich war sehr erleichtert Anna Maria zu riechen. Geblendet wie ich war, konnte ich sie natürlich nicht sehen. Sie band mich los und führte mich in Wohnimmer, wo ich mich zu ihren Füssen auf ein weiches Schaffell knien durfte.
 
Anna Maria trug nur einen Sport-BH, um ihre Oberweite zu stabilisieren, ansonsten war sie komplett nackt. Im Gegensatz zum Sommer hatte sie sich unten rasiert und duftete frisch gebadet. Es war in der Stube sehr warn, der Ofen strahlte eine angenehme Wärme ab und ich fühlte ich deutlich besser als auf dem kühlen Dachboden. Verstohlen versuchte ich einen Blick auf ihre rasierte Scham zu werfen, ohne dabei erwischt zu werden. Ihr blieb das natürlich nicht verborgen und sie klatschte mir mit der Hand auf die Backe. „Spanner“, sagte sie mit einem sadistischen Lächeln: „Du darfst mich nur anschauen, wenn ich dir das sage, hast Du das verstanden mein Schatz?“ Ich bejahte, schlug die Augen nieder und sie strich mir über die Haare.
„Wir werden das alles noch lernen, deine Ausbildung hat je gerade erst begonnen! Bist du bereit mit mir diesen Weg weiterzugehen?“ Ich bejahte ihre Frage, im Innersten spürte ich eine starke Befriedigung, die Kontrolle komplett abgeben zu können. Ich genoss es unter ihr zu knien und entspannte mich.
 
„Ich liebe Dich, sagte sie nach einer Weile, auf meine Art. Verstehst Du das?“ Ich bejahte: „Ich glaube schon, ich liebe Dich auch.“ Eine Vertrautheit, wie ich sie in meinen früheren Beziehungen und in der Ehe mit meiner Ex nicht erlebt hatte erfüllte mein Herz.
Anna Maria nahm mein Gesicht in die Hände. „Schau mich an! Möchtest Du ganz, und damit meine ich exklusiv, mir gehören, dich mir unterordnen und meine Anordnungen und Befehle ausführen?“ Ich schluckte, in meinem Innersten kannte ich die Antwort, aber die Frage machte mich nervös. Anna Maria strich mir sanft über den Körper und lächelte mich an.
 
„Ja, Anna Maria“, sagte ich nach einer Weile der reiflichen Überlegung, „ich möchte ganz Dir gehören und mich Dir unterwerfen“, hörte ich mich sagen.
„Gut“ antwortete sie, „aber dann gehört auch dein Körper und deine Lust nur mir alleine!“
„Regeln und Strafen bei Abweichungen werden wir noch besprechen müssen“, sagte sie, „aber jetzt hast du dir erst einmal eine Belohnung verdient“ mein Schatz.
„Du darfst mich jetzt lecken“, sagte sie, drückte mich auf das Schaffell und setzte sich rittlings auf mein Gesicht.

Nie hatte ich mich meiner Göttin näher gefühlt als jetzt. Gefesselt, obwohl das mit auf den Rücken gebundenen Händen etwas unangenehm war, unterworfen und doch meiner Göttin so nah wie nur möglich. Ich strengte mich an, schob meine Zunge tief in ihre Muschi, knetete mit meinen Lippen ihre Scham und saugte an ihrem Kitzler. Anna Maria ritt mich heftig, wechselte ihre Position, um meinen Mund an die richtigen Stellen zu dirigieren. Dann packte sie ich bei den Haaren und ritt mich zu einem explosiven Orgasmus, ihr Saft lief mir in den Mund und mein gesamtes Gesicht war nass. Von unten konnte ich die Lust in ihrem Gesicht und ihren Orgasmus sehen. Es machte mich glücklich.
 
Anna Maria lächlte und band mich los. Du darfst Dir jetzt einen runterholen, ich möchte Dir dabei zuschauen. Etwas enttäuscht, aber doch sehr erregt fing ich an meinen Schwanz zu reiben und zog die Vorhaut ganz nach hinten. Ich ahtte Mühe zu Orgasmus suadiye escort zu kommen. Anna Maria sah mich an: „Schatz du musst jetzt für mich kommen“, ihre Worte waren wie ein Trigger für mein Gehirn und ich begann sofort zu zucken, in einem weiten Strahl schoss ich meinen Saft über den Holzboden. „Ich weiss, dass du das nicht gern aufleckst,“ sagte sie. „Hol einen Putzlappen in der Küche und mach sauber!“ Ich stand auf und befolgte ihre Anweisung.
 
Als ich zurückkam, war sie wieder ganz angezogen. Sie zeigte auf das Schaffell. „Setz dich“, sagte sie. Nackt setzte ich mich ihr zu Füssen. Wir besprachen die nächsten Tage. Da ich nur noch zwei Nächte im Dorf bleiben würde und meine Semesterarbeiten auf die Korrektur warteten würde ich weing Zeit mit ihr verbringen können. „Komm morgen wieder um 18:00 Uhr, Du wirst bei mir übernachten! Ich werde ein kleines Ritual vorbereiten, um unsere Liebe zu vollziehen!“
 
Dann durfte ich mich wieder anziehen, diesmal fühlte es sich ohne Unterhose noch etwas ungewohnter an, die Rasur liess mich die Hose viel direkter spüren. Ich ging wieder zurück in meine Wohnung. Schlafen konnte ich lange nicht, mein Gesicht roch stark nach ihr, ich hatte mich absichtlich nicht gewaschen, um sie noch länger geniessen zu können. Eine Mischung unterschiedlichster Gefühle erfüllte mich, die Unterwerfung machte mich nervös, die Verliebtheit verursachte Schmetterlinge in meinem Bauch. „Hoffentlich geht das gut“, dachte ich. Irgendwann schlief ich ein.
 
Die Korrektur der Semesterarbeiten ging wider Erwarten schnell und gut über die Bühne. Ich hatte sogar noch Zeit für einen kurzen Trailrun. In meiner Wohnung ging ich unter die Dusche rasierte mich wieder komplett. Die Haut über meinem Penis Bauch war gerötet, offenbar musste sie sich erst an die Rasur gewöhnen, es schmerzte leicht.
 
Bei Anna Maria folgte das übliche Ritual. Hereinkommen, ausziehen. Sie hatte sich hübsch gemacht, ihr Haar aufgesteckt und trug ein Tiroler Dirndl mit Schuhen und hohen Absätzen, die auf dem Küchenboden klackerten. Ich sagte ihr wie schön sie sei, sie lächelte und errötete leicht.
Ich durfte mich zu ihr an den Küchentisch setzen und wir assen eine Kleinigkeit. Ich wusste, dass sie nie trank, um immer die volle Kontrolle über sich zu haben.
Nach dem Essen räumte ich ab. Sie fesselte mir wieder die Hände auf den Rücken und befahl mir zu warten.
 
Nach einer Weile wurde ich in die Stube gerufen. Sie hatte überall Kerzen aufgestellt, die Stimmung war feierlich. Sie befahl mich vor ihr zu knien. Dann fragte sie mich: „Ralf, mein Schatz, möchtest du vollständig mir gehören und dich mir unterordnen?“ Ich antwortete aus vollem Herzen: „Ja, Anna Maria, ich will das!“ Sie lächelte. Feierlich nahm sie eine massive Silberkette, in die eine Plakette eingearbeitet war. Die Plakette trug den Namen „Anna Maria“, und hatte auf beiden Seiten das BDSM-Zeichen eingraviert. Sie legte mir die Kette um den Hals. „Jetzt gehörst du mir!“
Mit einermassiven Zange verschloss sie die Kette, die nun schwer um meinen Hals lag und die ich nicht ausziehen können würde. „Du sollst diese Kette tragen, als mein Eigentum. Deine Ausbildung werden wir fortsetzen, wenn wir uns das nächst Mal sehen.“ 
 
Sie band mich los, nahm mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Zu meinem Erstaunen durfte ich ungefesselt zu ihr ins Bett. Wir hatten ganz normalen leidenschaftlich Sex,
Anna Maria war liebevoll, witzig, erfahren. Es macht unendlich Spass. Das Vorspiel dauerte ewig und mehrfach brachte sie mich mit ihrem süssen Mund an den Rand des Orgasmus. Unvermittelt sagte sie dann: „Lass uns ficken!“ Ihre Wortwahl traf mich wieder unerwartet. Sie drückte mich aufs Bett und ritt mich, als gäbe es kein Morgen. Wir flogen, unsere Höhepunkte kamen bei meinem Grunzen und spitzen Scheien von ihr. Wir streichelten uns noch lange. Dann schliefen wir ein. Nach dem Frühstück, das ich wieder nackt einnehmen musste, kündigte sie eine weiter Überraschung an.
 
„Wir werden uns ja erst an Weihnachten wieder sehen“, sagte sie „da ist es besser, wenn ich sicherstelle, dass du keine Dummheiten machst, mein Schatz.“ Sie zog einen Peniskäfig hervor, und befahl mir mich auf einen Stuhl zu setzen und die Beine zu spreizen. Dann fädelte sie meine Eier durch den massiven Metallring, zog meine Vorhaut zurück, drückte meine entstehende Erektion mit dem Peniskäfig zusammen und verband Ring und Käfig mit einem kleinen Schloss.
Es fühlte sich ungewohnt an, aber der Käfig passte perfekt. Sie schien ein gutes Auge für solche Dimensionen zu haben.
 
„Jetzt bist du verschlossen und gehörst mir ganz, Du wirst erst an Weihnachten wieder einen Orgasmus haben können! Waschen kannst du dich auch durch den Käfig und im Notfall musst du halt zum Schlosser. Der Schlüssel bleibt jedenfalls bei mir.“ Sie lächelte maliziös. „Und du wirst du jeden Tag an mich denken.“

Der Vorgang war schnell gegangen. Die Tragweite ihrer Aktion würde mir erst in paar Tage später bewusst werden. Der Käfig war unauffällig, aber er vehinderte eine Erektion komplett und hielt mich stetig auf einem mittleren Niveau sexueller Spannung.
 
Wir küssten uns zum Abschied und beschwingt aber verschlossen machte ich mich auf den Weg in die Stadt.

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