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Phills Familie
Ihr kennt meine Geschichten. Ihr wisst, was ihr bekommt.
Viel Spaß beim Lesen.
Kapitel 1 – Wieder Daheim
Kapitel 2 – Nicole, die Schwester
Kapitel 3 – Frau Meier die geile Nachbarin
Kapitel 4 – Chalrlotte und das Praktikum
Kapitel 5 – Das Kaffeekränzchen
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Kapitel 1 – Wieder Daheim
Phill seufzte, als er die Treppen zum 5. Stock des Wohnblocks hinaufstieg, in dem er lebte. Seiner Mutter gehörte hier das Penthouse samt Terrasse. Also quasi die gesamte obere Etage. Er hätte auch den Fahrstuhl nehmen können, doch das Treppensteigen gab ihm wie immer die Möglichkeit, sich zu sammeln, bevor er aus der Schule nach Hause zurückkehrte. Und oft traf er dort auch seine Nachbarn und Nachbarinnen, die immer ein freundliches Wort für ihn übrig hatten. Ganz im Gegenteil zu seinen Mitschülern, welche nur Spott und Häme kannten.
Ja, Phill war nicht besonders beliebt in der Schule, trotz all der Jahre und auch jetzt in der Abschlussklasse. Dies mochte zum einen an seiner ruhigen, gar schüchternen Art liegen, aber wohl auch an seinem sehr femininen Aussehen. Denn Phill war schmal gebaut, hatte kaum Muskeln, achtete darauf, immer überall rasiert zu sein und seine schulterlangen schwarzen Haare taten ihr übriges.
Er war also das perfekte Ziel für jeden Spott seiner Mitschüler.
Aber nicht hier. Nicht in diesem Block und nicht daheim. Hier achtete man ihn, liebte man ihn und ja, man begehrte ihn auch. Was manchmal zu einer Lasst werden konnte. Aber Phill genoss es, hier sein Nest zu haben, seine Festung der Zuneigung, die ihn niemand nehmen konnte.
„Oh, hallo Philipp.”
„Hallo Frau Meier. Wie geht es Ihnen?”
„Gut mein Junge, vielen Dank. Und dir?”
„Wie immer.”
„Schweren Tag gehabt, was?”
„Ja. Aber nun wir es besser.”
„Sehr schön. Philipp, kannst du mir morgen einmal helfen. Mein neuer Fernseher wird geliefert und ich weiß doch nicht, wie man den anschließt.”
„Natürlich Frau Meier.”
„Oh, vielen Dank.”
„Dann bis Morgen.”
Frau Meier lächelte, als Phill sich abwandte, um weiter hochzugehen.
Er mochte die 60-Jährige mit dem üppigen Körper und den roten langen Haaren, welche sich nie zu schade war, diesen in hautengen Kleidern zu präsentieren. Das ihre Melonen dabei oft fast aus dem Stoff sprangen, störte sie dabei wohl kein bisschen und Phill erst recht nicht.
Als er endlich etwas schwitzend oben ankam, schloss er schnell auf und betrat das kühle große Apartment, welches allseits offen gehalten war. Nach dem Tot seines Vaters hatte seine Mutter beschlossen, ihr Leben und das ihrer Familie komplett zu ändern. Und ein Teil davon war es, dass die gesamte Wohnung offen und weiträumig gestaltet worden war. Das besondere daran war auch, dass seine Mutter darauf bestanden hatte, dass es nur noch eine Tür gab und diese nur geschlossen wurde, wenn jemand ein großes Geschäft zu erledigen hatte, aber nicht beim Pinkeln. Warum seine Mutter mit den Worten: „Wir sind hier frei Kinder und brauchen uns wegen nichts zu schämen”, darauf bestand, hatte Phill erst sehr viel später erfahren, konnte es ab nun voll und ganz nachvollziehen. Genauso wie seine Schwester.
Und so fühlte er sich auch, als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel. Frei.
Er ging erst in seinen Bereich, sein türloses Zimmer und stellte seinen Rucksack ab. Dann rief er: „Bin zu Hause!”
„Ich bin auf der Terrasse!”, flötete die Stimme seiner Mutter und er folgte ihr auf die sonnenüberflutete Dachterrasse.
„Hallo mein Schöner.”
„Hallo Mama.”
„Aber Phill, warum bist du denn noch angezogen.”
„Wollt dir erst Hallo sagen.”
„Das ist lieb, aber nun mach dich frei und erzähl mir von deinem Tag. Ich hab dich schon vermisst.”
Er tat, was seine Mutter ihm sagte, so wie immer, so wie ein guter Sohn. Schnell waren seine Klamotten abgelegt und er ging zu ihr. Seine Mutter hatte sich derweil aufgerichtet und die braun gebrannten Schenkel weit gespreizt, sodass er sich wie so oft, mit den Rücken zu ihr setzen und sich ankuscheln konnte. Sofort wurde sein Schwanz hart, als er sie einen Moment betrachtete.
Carola Barns war ein Vollweib. Ihre langen blonden Haare waren zu einem wilden Dutt gebunden. Ihr braun gebranntes rundes Gesicht lächelte ihn warm an. Die langen Nippel auf ihren großen DD Brüsten, die schwer auf ihren durchaus runden Bauch ruhten, standen steif ab und Phill erkannte durchaus, dass das von Bauchspeck etwas überdeckte Dreieck zwischen ihren Schenkeln schon feucht glänzte.
Mami hatte ihn wirklich schon vermisst.
Er ließ sich zu ihr herunter, kuschelte sich mit seinem Rücken an die weichen, leicht schwitzenden Massen und ihre Arme umschlangen ihn.
Dann erzählte er wie immer, wie es in der Schule war und was er wieder hatte ertragen müssen.
„Diese Idioten und Zicken haben doch keine Ahnung”, sagte seine Mutter nur und streichelte seine Brust.
„Ja. Aber es gab auch was Gutes.”
„Was denn?”
„Ich habe jemanden kennengelernt.”
„Wen?”
„Sie illegal bahis heißt Charlotte und ist sehr nett.”
„Ah Charlotte. Ist dein Schwänzchen deswegen so steif, mein Sohn. Nicht wegen deiner Mami?”
„Hm, nein. Du bist die Beste.”
„Schön zu hören.”
Schwänzchen war gut.
Trotz seines schmächtigen Körpers war Phill auf wundersame Weise in den letzten Jahren ein mächtiger Phallus gewachsen, dessen harte 30 cm nun von seiner Mutter eingehend massiert werden.
„Erzähl mir von dieser Charlotte”, flüsterte seine Mutter, und während er sprach, wichste sie ihn genüsslich weiter.
„Sie, ah, sie ist so alt wie ich und Nicole, ah.”
„Und sie ist nett?”
„Hm, Ja. Wir haben einige gemeinsame, ahhh, Interessen. Und… und sie lacht über meine Witze…. Ah Mami.”
Immer schneller glitten die Finger seiner Mutter über seinen strammen Bolzen, während ihm die Sonne den Schweiß auf die Stirn trieb.
„Hm. Und du willst bestimmt nichts lieber, als deinen Schwängel in ihre kleine Möse hämmern, nicht wahr? Willst wieder eine neue Muschi, du kleiner Lustmolch, richtig?”
„Nnein Mami.”
„Nein? Dann lieber in ihren Arsch?”
Sie ließ ab von ihm und schubste ihn von der Liege, so das Phill aufstehen musste.
Dann drehte sie sich, bückte sich und ihr Bauch und ihre Hänger lagen auf der Liege, auf der sie sich abstützte.
„Hat deine Charlotte auch so einen schönen Arsch wie Mami?”
Phill schaute auf den dicken gebräunten Hintern und die nasse Muschi, deren glänzende Schamlippen hervortraten, als seine Mami die Beine spreizte.
„Ja, nein, sie hat einen tollen Hintern, aber deiner ist so geil, Mami. Und außerdem hat sie einen Freund.”
Nun schaute Carola nach hinten in das leicht traurige Gesicht ihres Sohnes.
„Mach dir nichts draus, mein Junge. Deine Familie wird immer für dich da sein. Und nun zeig Mami, wie lieb du sie hast.”
Ein Lächeln umspielte Phills Lippen und langsam trat er auf den wackelnden Hintern seiner Mutter zu, griff in das wallende Fleisch und massiere es, während seine dicke Eichel den nun nassen Eingang in das Innere seiner Mutter suchte. Genüsslich, seufzend gewehrte sie ihm Einlass und Phill stöhnte leicht, als das heiße Loch seinen Schwanz entlanglief und verschlang.
„Oh Ja, mein Junge, guuuut so. Ah, schneller, Ja.”
„Oh Mami. Du bist so schön eng!”
„Ahhh, und du so groß, mein Sohn. Ah Ja, Ja. Scheiße, so groß. Fick mich Junge. Denk nicht an die Kleine, die würdest du eh nur kaputtmachen. Rammel lieber Mamis Loch so richtig. Mami kann das ab.”
Phill hämmerte seinen Riesen-Lümmel immer schneller in ihre schmatzende Fotze. Ihr ganzer Speck wackelte wie Wackelpudding und der Anblick machte ihn fast rasend.
Seine Mutter stemmte sich weiter nach oben, machte ein Holzkreuz, so das seine Hände an ihre riesigen Euter herankamen, um diese zu massieren.
„Ah Ja, mein Junge. Härter, greif Mamis Titten ab. Jaaaaaaa!”
„Mamiiii, mir koomt es, mir koooooommmmts!”
„Jaaaaaa! Spritz! Mami ist auch soweit! Spritz alles in Mamis Loch!”
Noch ein paar heftige Stöße und Phill entlud sich in der gierigen Muschi seiner Mutter. Diese krampfte, warf das lange blonde Haar in den Nacken und schrie ihren Orgasmus heraus.
„Gooooottt Jaaaaaaa!”
Phills Sacksahne klatschte auf den Boden, während er sie noch ein paar Mal stieß und seine Soße sich dabei herausdrückte.
Ihr beider Orgasmus ließ sie etwas taumeln und schnaufend mussten sie sich wieder auf der Liege zusammenkuscheln.
„Das hast du gut gemacht. Was soll deine arme Mami nur tun, wenn du irgendwann eine Freundin hast.”
„Ich weiß nicht Mami. Vielleicht brauche ich eine, die nicht nur zu mir passt, sondern auch zu unserer Familie.”
„Das wäre am schönsten mein Kleiner.”
„Mama?”
„Ja?”
„Wo ist eigentlich Nicole?”
Kapitel 2 – Nicole, die Schwester
„Gott, und dann erwische ich ihn mit dieser blöden Kuh auf dem Jungs-Klo. Kannst du dir das vorstellen?”
Nicole konnte es durchaus, aber sie ließ sie weiter toben, auch wenn sie die Geschichte sich nun zum x-ten Mal in den letzten 3 Wochen angehört hatte.
Dennoch, ihre Freundin brauchte ein Ventil für ihren Verlust und sie musste da durch.
„Aber war ja klar. Ich habe immer geahnt, dass er auf diese Bohnenstange steht. Scheiße, Nicci, ich hab es gewusst. Ich war ihm zu fett.”
„Nun hör aber auf. Wenn er mit einer richtigen Frau nicht umgehen kann, dann ist das sein Problem.”
„Du hast gut reden. Fuck, wo nimmst du nur dieses Selbstvertrauen her.”
„Weiß nicht. Ich bin wer ich bin”, grinste Nicole und sah Sus abschätzenden Blick. Trotz ihrer 102 Kilo auf 1,72 ließ sich Nicole es nicht nehmen, ihren molligen Prachtkörper in ein dünnes rosa Seidenoberteil zu hüllen, welches mit dem tiefen Ausschnitt mehr an ein Nachthemd als an eine Tagesbekleidung erinnerte. Ihren großen Hintern hatte sie in einen nicht minder engen schwarzen Lederrock gequetscht. Dazu trug sie rote, hochhackige Schuhe. Sie wusste, das casino siteleri einige sie mit ihren langen platinblonden Haaren gerne als Speckbarbie betitelten. Aber es war ihr herzlich egal, denn ihr Geheimnis war, das es Menschen gab, die sie genau so wollten, wie sie war.
Su seufzte.
Die Afro-Asiatin war kaum weniger mollig als Nicole, versteckte ihre Rundungen jedoch gerne unter weiten, wenn auch dünnen Wollkleidern.
„Irgendwann musst du mir dein Geheimnis verraten.”
„Mach ich. Aber nun komm. Der Pool wartet.”
Su hakte sich bei Nicole unter und zusammen gingen sie die letzten Meter zu dem Haus im Bungalow-Stil von Nicoles Großeltern.
Dort angekommen klingelten sie.
Es dauerte eine Weile, dann öffnete sich die schwere weiße Tür vor ihnen und ein bäriger Mann, um die 1,80 groß, öffnete ihnen. Aus Augen wurden groß, während sich die von Nicole nur verdrehten. Denn ihr Opa schien etwas vergessen zu haben.
„Hallo Kleines. Mensch, was machst du denn hier?”, sprach der glatzköpfige Mann und sein Vollbart verzog sich, als er liebenswürdig lächelte.
„Du hast es vergessen.”
„Ich vergesse nie etwas.”
„Und warum bist du nackt?”
„Weil wir das Zuhause immer sind?”
„Ja, aber nicht, wenn ich mich mit einer Freundin ankündige.”
„Davon hat mir niemand was gesagt.”
„Doch, das hat Oma bestimmt, aber auch egal. Wir wollen zum Pool.”
„Dann kommt doch rein. Keine Scheu. Ist doch nichts da, was deine Freundin nicht schon gesehen hätte. Oder?”
Er grinste schelmisch, als er bei Seite trat und den jungen Damen Einlass gewehrte.
Su versuchte weiterhin krampfhaft nicht zu starren, denn Nicoles Opa hatte durchaus etwas, was sie noch nie gesehen hatte. Jedenfalls nicht real. Unter seinem Bierbauch und zwischen seinen Beinen hing ein gewaltiges Gemächt. Mindestens 32 cm und so dick, dass Su bezweifelte, dass ihre Hand es vollständig umfassen könnte.
Doch ihr blieb nicht lange Zeit weiter ihrem Erstaunen nachzugehen, denn Nicole zog sie durch den Flur am Wohnzimmer vorbei, wo irgendein Film lief und in den Garten.
„Viel Spaß euch. Mir ist es zu warm, ich bleib im Wohnzimmer”, rief Nicoles Opa ihnen noch hinterher.
Der Garten stand, durch hohe Hecken uneinsehbar, in voller Pracht. Alles was blühen konnte, tauchte ihn in seine satten Farben. Der Pool hinter der kleinen Terrasse funkelte im Glanz der heißen Nachmittagssonne.
Nicole verlor keine Zeit. Ohne einen Gedanken zu verschwenden, entledigte sie sich ihrer Kleidung und zwängte sich in einen knappen türkisen Bikini, dessen schmales Oberteil in dünnen Streifen fast nur ihre Nippel bedeckte, während der String zwischen ihren dicken Pobacken verschwand.
Sie hätte sich am liebsten nackt gesonnt, aber sie wusste, wie sehr ihre Bräunungsstreifen gewisse Personen anmachten.
„Das willst du doch nicht wirklich anziehen oder?”, fragte Nicole.
Su schaute sie an, während sie ihren Badeanzug herauskramte.
„Was denn sonst? Und wo kann ich mich umziehen?”
„Du wolltest doch wissen, woher mein Selbstvertrauen kommt, oder? Nun, zum einen, weil ich mich mag, wie ich bin. Und das solltest du endlich auch. Also erstens meine Liebe, ich hab dir was mitgebracht. Hier, nimm den.”
Sie reichte Su ein Hauch von nichts.
„Das ist ein Scherz.”
„Nein. Und nun mach schon. Komm, nur ich bin hier.”
„Und dein Opa?”
„Wird schon nicht über dich herfallen”, hoffte Nicole jedenfalls.
„Und wenn es dir so peinlich ist, ich bin mal kurz drinnen und hol was zu trinken.”
„Ok. Aber nur dir zu liebe.”
Nicole lächelte und ging dann rein.
Etwas unsicher zog sich Su aus und schlüpfte in das, was kaum als Badeanzug durchgehen konnte. Dünne Streifen dehnbaren Stoffes liefen bald über ihre C-Brüste und fanden sich in ihrem Schambereich wieder zusammen, konnten diesen aber nur schwer verdecken. Über ihren Po teilten sie sich wieder. Su fand, dass das Ding mehr an eine Borat-Hose erinnerte als an einen Badeanzug. Ihr Speck quoll förmlich an allen Seiten heraus. Aber das Schwarz passte super zu ihrem braunen Teint und sie musste zugeben, dass sie sich durchaus sexy fühlte. Es hatte etwas Verruchtes an sich.
„Du siehst toll aus. Wenn Markus dich so sehen würde, er würde diese kleine Schlampe sofort vergessen”, flötete Nicole, als sie wieder heraus kam. Vor ihrem Bauch trug Sie ein Tablett, gefüllt mit zwei Gläsern, einer Karaffe voll Weinschorle und zwei Stücken Sahnekuchen auf weißen Tellern.
Su lächelte zaghaft.
„Meinst du?”
„Sicher.”
„Ok.”
Sie setzten sich auf die Liegen, tranken, aßen und plauderten über Gott und die Welt, während die Sonne ihre Körper zum Schwitzen brachte.
Während Nicole ihr Stück Torte verschlang, fiel etwas von der Sahne auf ihren Bikini.
„Mist. Na dann oben ohne”, kommentierte sie den kleinen Vorfall, zog das Oberteil aus und hob ihre linke Brust an, um die verbleibenden Flecken Sahne von ihrem harten Nippel zu lutschen.
Su beobachtete sie und versuchte dabei so zu tun, als ob sie es nicht poker siteleri täte. Doch entweder war es der Wein oder die Sonne, aber der Anblick machte sie irgendwie an.
„Du hast echt schöne Brüste”, sagte sie dann irgendwann nach dem vierten Glas Wein.
„Danke. Wünschte nur, sie wären größer. Sind ja nur B zu C. Deine sind richtig schön voll.”
„Findest du? Ich finde, sie hängen etwas.”
„Glaub ich nicht. Und wenn schon. Zeig mal.”
„Was?”
„Nun tu nicht so. Ich glaub nicht das die hängen. Also überzeug mich. Zeig her.”
Nicole stand auf und zog Su nach oben. Diese taumelte leicht.
„Hihi, hab wohl einen kleinen Schwips.”
Nicole lächelte und zog die Bänder von Sus Hauch von Nichts an Badeanzug zur Mitte. Schwer ploppten ihre dunklen Möpse zur Seite weg.
„Ich find wirklich nicht, dass die hängen. Wirklich nicht.”
Ungeniert griff sie die Brüste ihrer Freundin, schon sie hoch und ließ diese nach unten klatschen.
„Nicole”, sagte diese leise und es hörte sich fast wie ein Stöhnen an.
„Schau mal, du hast wenigstens richtige Titten. Meine find ich da ehr zu klein.”
Nun griff Nicole an ihre Brüste und schob sie vor den Augen von Su nach oben, wobei ihre steifen Nippel zwischen ihren Fingern hervorstachen.
„Ich… Ich…”, stammelte Su, die merkte, wie es zwischen ihren Beinen feucht wurde.
„Ich glaube, ich muss pinkeln.”
Schnell drehte sie sich um und ließ die grinsende Nicole zurück, die ihr hinterherrief: „Ganz vorne, die erste Tür Links von dir!”
Leise und eilig schlich Su durch den Flur. Alles drehte sich in ihrem Kopf. Und das nicht nur vom Alkohol. Dem war sie sich sicher.
Su stand nicht auf Frauen. Oder doch? Seit wann? Trotz aller Zweifel ließ sie der Anblick von Nicole nicht los. Ihre Titten, ihr Gesicht, selbst der Bauch ihrer Freundin machte sie auf einmal sehr an.
„Und dann erst dieser Arsch.”
„Oh Opi!”, riss Nicoles Stimme riss Su aus ihren Gedanken. Doch sie wirkte komisch. Etwas schallend. Wie konnte das sein?
Erst jetzt merkte sie, dass sie neben dem Wohnzimmer stand. Vorsichtig lugte sie hinein und konnte den Blick nicht mehr abwenden.
Da saß Nicoles Großvater und wichste sich gemütlich seinen Riesenschwängel, während sich seine Enkelin und an sich auch ihre beste Freundin draußen in der Sonne bräunten. Doch nicht nur das.
Auf dem Fernseher lief ein Porno. Aber nicht irgendein Porno. Nein. Es war ein Privatfilmchen und zeigte, wie der Opa gerade Nicole von hinten auf irgendeinem Bett herzhaft begattet. Und nicht nur das. Seitlich von ihnen und in entgegengesetzter Richtung war eine weitere Frau auf allen vieren. Wesentlich älter als Nicole oder deren Mutter, doch nicht minder mit deren Rundungen gesegnet. Ach was, sogar mehr, vor allem ihre riesigen Hänger wogten geradezu unter den rhythmischen Stößen eines jungen Kerls, der keuchend und grinsend hinter ihr stand.
„Mach ich das gut Oma, mach ich es gut Mami?”, fragte er in die Kamera. Die ältere Frau keuchte nur und stöhnte, aber dann gesellte sich eine weitere Stimme hinzu. Die derer, die die Kamera hielt.
„Das machst du sehr gut, mein Sohn. Und auch du Töchterchen. Es ist schön zu sehen, wie ihr euch bemüht, euren Großeltern Freude zu bereiten.”
Su konnte es nicht fassen. Sie konnte es nicht fassen, dass die Familie ihrer besten Freundin sich so hemmungslos dem Inzest hingab. Und sie konnte es nicht fassen, wie geil sie das machte.
Leicht erschrak sie, als sie merkte, dass ihre Hand fast unbemerkt in ihren Schritt gewandert war. Schnell wendete sich Su ab und verschwand im Bad, welches groß und geräumig war. Eine große Badewanne, eine Dusche, ein BD sowie eine Toilette und direkt daneben ein Pissoir fanden darin ihren Platz.
Kurz betrachtete sich Su in dem großen Spiegel. Sie musste wirklich pinkeln, daher streifte sie den dünnen Stoff ab. Aber sie nahm sich die Zeit, ihre Rundungen zu betrachten. Ihre langen schwarzen Haare umspielten ihre Schultern. Ihre dunklen Nippel auf den dunklen Vorhöfen standen hart ab. Ihre schweren Brüste lagen weich auf ihren Bauch. Umso mehr sie sich betrachtete, umso mehr sie an das dachte, was sie soeben gesehen hatte umso feuchter, heißer, geiler wurde sie. Und sie fand sich schön dabei. So hatte sich Su noch noch nie gefühlt. Ungeniert griff sie sich an die Titten, zog diese lang, stöhnte dabei und massierte dann ihre Scham. Dann merkte sie wieder den Druck ihrer Blase, lachte über sich selber und setzte sich auf die Toilette.
„Das muss der Alkohol sein”, sagte sie zu sich selbst.
Als die ersten Spritzer den Weg aus ihr herausfanden, öffnete sich die Tür und sie unterdrückte sofort jeden weiteren Urinstrahl.
Nicoles Opa wirkte nicht einmal beschämt, als er eintrat. Er starrte auch nicht auf die nackte Su. Wie selbstverständlich ging er neben ihr zum Pissoir und hielt seinen halbsteifen Riemen in die entsprechende Richtung.
„Na? Bei euch da draußen alles in Ordnung?”
Su erschrak, als die Stimme von Nicoles Opa über das plätschernde Geräusch seines Pissestrahls hinweg in ihr Ohr drang.
„Äh, Äh Ja!?”
Sie konnte kaum den Blick von dem Schwanz nehmen, als Nicoles Opa abschüttelte.
„Gefällt er dir? Ist nicht mehr der Jüngste. Aber ich sag dir, er funktioniert noch wie eh und je. Vor allem, wenn ein so hübsches Ding ihn anstarrt.”
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